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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 31 Antworten
und wurde 3.400 mal aufgerufen
 christliche Mystik
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Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

11.09.2008 16:52
Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten
Das Zeitalter der Fische begann etwa mit Christi Geburt, also ca. im Jahre 0
Jedes Zeitalter dauert 2160 Jahre. Jedes dieser Zeitperioden strahlt eines der zwölf Tierkreiszeichen auf diese Erde und die Menschen stehen unter dem Einfluss eines der Zeichen.

Das Zeitalter in dem das Tierkreiszeichen Fische auf die Erde einwikte wurde die Leitidee das Leiden Jesu und die Erlösung durch das Leid.
Jedes Zeitalter unterteilt sich in drei Dekanate, in welchen Untereinflüsse des Zeichens wirken.
0-720
Im ersten Dekant des Zeichens Fische wirkte das Zeichen Fische, die Menschen begannen sich wie Zigeuner zu benehmen, sie ahnten die Grenzenlosigkeit dieses Zeichens und begannen ihre angestammte Heimat zu verlassen, um zu wandern. Die Völkerwanderung bgann.
720-1440
Es dauerte etwa bis zum 7. Jahrhundert, als das nächste Dekanat zu wirken begann. Die Menschen wurden wieder sesshaft und bauten sich Häuser, wie die Krebse. Es begann das Dekanat des Krebses zu wirken. Vom Norden kamen Mönche und bekehrten die Menschen und brachten das Wissen mit sich, wie man Häuser aus Stein erbaut. In der Zeit der Romanik entstanden Klöster, in die sich viele Menschen zurückzogen um zu beten, wie es dem Zeichen Krebs, der sich gerne zurückzieht und Häuser aufsucht entsprach. Es entstanden große Kirchen und ganz Europa wurde von einem Netz von Klöstern überzogen. Der Hausmeier, oder Hausmeister, wie er heute heißt, war der angesehnste Beruf in dieser Zeit. In der Hochphase dieses Dekanats, das wieder 720 Jahre dauern sollte, brachten vermutlich Kreuzfahrer das Wissen mit nach Europa, wie man noch größere und licht durchflutete Kathedralen zu bauen versteht. Es begann in Frankreich, St. Denis und Chartes waren die ersten zyklopischen Kathedralen. Von dort kamen kundige Bauleute, die sich in Bauhütten zusammenschlossen und eine eigene Gesellschaft bildeten, mit eigener Rechtsprechung. Sie hielten ihr Wissen geheim und gingen von Frankreich nach Köln und Straßburg. Köln und Straßburg waren die führenden Baugilden für ca. 100 Jahre. Weiter verbreitet sich das Wissen und die Fähigkeit des Kathedralenbauens in ganz Europa, bis in die entlegensten Winkel. Und so hatte gegen Ende dieses Zeitalters beinahe jede kleiner Stadt ihre Kirche.
1440-2160
Im 14. Jahrhundert endete der Dekanatseinfluss des Krebses und es begann das Dekanat des Skorpion zu wirken. Die Menschen bildeten Geheimzirkel, die Hexenverfolgung begann und große Kriege überzogen die Welt. Eroberungen fremder Länder folgten, der Kampf um ein neues Weltbild fand auf allen Ebenen menschlichen Lebens statt. Die Renaissance begann.

Schon die französische Revolution war die Fanfahre in ein neues Zeitalter, in dem sich alle Werte änderten. Das Wassermannzeitalter schickte seine Boten voraus. Der allgemeine Individualismus dieses Zeichens machte sich bemerkbar. Die Knechte begehtren auf gegen die Herren und die Könige mußten um ihr Leben bangen. Da der Wassermann das Oppositionszeichen des Löwen ist, und Herrschermacht sich durch dieses Zeichen offenbart, erging ed den Herren nun immer schlechter. Der endgültige Niedergang der Adelsmacht fand sich binnen zweier schrecklicher Kriege am Boden wieder stand nie wieder auf. Vo da ab herrschte das Zeichen Wassermann, das Zeitalter der Fische war Vergangenheit. Die Menschen wurden mobil, reisten mit Autos, für die das Land mit tausenden von geteerten Bahnen überzogen wurde und jeder einzelne Mensch konnte reisen wann und wohin immer we wollte. Flugzeuge und Schiffe überquerten die Kontinente und alle Menschen verbanden sich in einem großen weltumspannenden Netz, in dem sich Gedanken austauschen und Wissen mitteilen konnten.
Die Religion verlohr ihre dominierende Funktion, an ihre Stelle trat die Wissenschaft, die schon im ersten Jahrhundert die Struktur der Materie entschlüsselte und die Grenzen der Materie sprengen konnte. Man erkannte, dass die Welt aus Schwingungen bestand, ja selbst in der Materie erkannte man Schwingungen, doch es dauerte lange Zeit, bis sich die Menschen dieses Wissen mental zunutze machen konnten.

Wenn man die Geschichtsbücher liest, und die Eigenschaften der Tierkreiszeichen kennt, findet man zahllose Belege für diese Zeitalter und ihre Dekanate.

Es ist z.B. noch heute Rätselhaft warum um 600 v. Chr. So viele Religionen entstanden. Es handelt sich um das letzte Dekanat des Widderzeitalters mit dem Dekantseinfluss Schütze, welcher ein Philosoph ist. Ich nenne diese Religinonen philosophische Religionen.
Es kamen:
Konfuzius wurde 551 v. Chr
Siddhartha Gautama Buddha 563 v. Chr. (nach heutigem Forschungsstand etwa ein Jahrhundert später).
Sokrates 469 v. Chr und dessen Schüler Platon

Ein Überblick über die großen kosmischen Zeitalter ist in:
http://www.amazon.de/Einweihung-Elisabet...h/dp/376990415X
Einweihung von E.Haich nachzulesen.
Das hier gesagte ist lediglich verfeinert und weiter gedacht.

Sat Naam ( gelöscht )
Beiträge:

11.09.2008 20:18
#2 RE: Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten

Ein Zeitalter dauert aber (nach astronomisch-zyklischen Berechnungen) genau 2147 Jahre.
Nimmt man dabei das Löwe-Zeitalter als Nullpunkt für die einzelnen Zeitalter im tierkreis, endete dieses 8741 vor Christus.
Demnach begann das Fische-Zeitalter bereits 153 vor Christus und endete 1994.

Wie rechnet es sich denn damit ???

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

12.09.2008 09:54
#3 RE: Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten
Wie kommst Du drauf?
Ich rechne halt mit den Angaben, die in der Einweihung stehen.
Ein platonisches Jahr sind 12x2160 Jahre. Das deckt sich gut mit der indischen Rechnung der Yugas.
Mehr weis ich nicht dazu.
Die tatsächliche Auswirkung der Zeitalter verschmiert über einige Jahrhunderte.
Es dauerte hunderte von Jahren, bis sich das Christentum durchsetzte, man kann da keine Festlegung auf Jahre oder Jahrzehnte treffen.
Die Übergangsphase von einem Zeitalter in das Nächste dauert sicher einige Jahrhunderte. Über geschichtliche Daten kommt man da nicht heran. Es wird sicher so sein, dass am Anfang nur einige Wenige die neuen Ideen aufgreifen. Bis sie sich dann auswirken dauert sicher oft sehr lange.
Das Konzil zu Nicäa was 325 n. chr. Erst da wurde das Christentum zur Staatsreligion und breitete sich aus. Vorher gabe es aber schon die Urchristen, die zunächst nur eine unter vielen Minderheiten und Sekten waren.
Seltsamerweise wurden die Germanen nicht von den Römern christianisiert, sondern von Mönchen aus Schottland.
Die Geschichte ist ein sehr interessantes Feld und gibt viele Rätsel auf.
Auch die Völkerwanderung kann aus der Armut der germanischen Stämme und dem sagenhaften Reichtum der Römer erklärt werden. Die armen Germanen wollten in den warmen Süden, aber das war nachher und vorher auch schon so. Warum es gerade in dieser Zeit zur Völkerwanderung kam ist gut erklärbar, wenn man den Einfluss der Zeitalter mit berücksichtigt. Wann sich die kosmischen Strahlungen auf die Masse der Menschen auswirken um sie zu bewegen, ist sicher sehr unterschiedlich.

Gruß Harry

Sat Naam ( gelöscht )
Beiträge:

12.09.2008 12:29
#4 RE: Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten

Zitat von Astroharry
Wie kommst Du drauf?
Ich rechne halt mit den Angaben, die in der Einweihung stehen.
Ein platonisches Jahr sind 12x2160 Jahre. Das deckt sich gut mit der indischen Rechnung der Yugas.
Mehr weis ich nicht dazu.

Eben, das sind (sehr alte) überlieferungen, und nunja da schleicht sich hier und da mal was ein.
Das mit dem 12x2160 Jahren sind z.b. gerundete werte, die sich besser in Geschichten als *Heiligen* Zahlen etc. einbinden lassen, um sie eben durch die Zeit transferieren zu können.
Da sollte man aber nicht dogmatisch dran kleben.
Es geht um die (astronomischen) Kenntnisse die dahinter verborgen sind - und die damit wieder rekonstruiert werden können.
Und 12x13 = 156 Jahre sind bei einem Zeitraum 25764 Jahren eine Differenz von 0,6%.
Bei einer (analogen) nautischen Navigation kann man da schon am Ziel vorbeifahren.

Aussserdem steht immer noch offen, ob die Christen in ihrer eigenen späteren Geschichtschreibung (sie waren ja hier in europa die einzigen), da nicht noch immer (rückwirkend) ein paar Jährechen reingelogen haben, die es garnicht gegeben hat.
Schließlich ist noch nicht eindeutig geklärt, warum die bei der Kalenderkorrektur (als die mal endlich einen astronomischen Durchblick bekamen) nur 10 Tage haben ausfallen lassen und nicht - was den anfang des julianischen Klaneders betraf - 12 Tage hätten korrigiert werden müssen.

Der Nullpunkt des Christlichen Kalenders ist ja auch willkührlich auf einigen obskursen daten festgelegt worden, die keinen astronomischen hintergrund haben.

Es kommt immer auf das Bezugsystem an, was als Grundlage verwendet wird - und was hab ich nicht schon alles gelesen, wo sich Leute was zurechtgestrickt haben, damit es ihre Theorie erklärt.
Das wird damlas nicht anders gewesen sein.
Nur läßt sich die Gesetzmäßigkeit der Sterne nicht betrügen - und das haben mal einige Leute in sehr ferner, geschichtlich grauer vorzeit ganz genau gewußt.
Egal was da in den Jahrtausenden danach draus gestrickt und für *heilig* erklärt worden ist.

Astronomisch gesehen, liegt jedenfalls der rechnerische Wendepunkt in nächste Zeitalter auf den platonischen Kalender bezogen, um 1994 christlicher zeitrechnung rum - wobei die 1994 eben relativ zu betrachten sind.
Ich habe das ganze mal (so weit das möglich ist) mit astronomischen Programmen und Exceltabellen durch- und zurückgerechnet, und komme egal wie ich es drehe, immer wieder auf eine Differenz von ca. 300 jahren, was auch auf den Mayakalender zutrifft.
Für die Yugas der Inder muß auch erstmal ein Bezugpunkt festgelegt werden, um das miteinander synchronisieren zu können.

Und solange das fragwürdige Weltbild christlich-mosaischer Sichtweisen (was den darin enthaltenen Absolutheitsanspruch betrifft) als Bezugspunkt (und Maßstab) für die Synchronisation anderer systeme genommen wird - halte ich das ganze für nicht glaubwürdig.
Das mag ja auch alles zutreffen, was die geschichtlichen Auswirkungen betrifft, weil sie sich ja auf diese Illusion beziehen. Da gilt es sich mal aus dieser Illusion zu lösen - was durch das heutige Zeitalter ja gegeben ist, was unseren heutigen (technischen) Kenntnisstand betrifft. Die Wirklichkeit ist eben eine andere.
Mein Wissen beruht auf die *überlieferten Fragmente* vorägyptischen Aussagen des *Gottes* Thoth, dessen Buch am Himmel geschrieben steht - Ohne Buchstaben, Symbolen oder sonstwas.
Es sind die kosmischen Gesetzmäßigkeiten der Sterne und ihren präzisionalen unbeirrbaren ablauf.
Und je genauer diese Kenntnisse sind, kann sich das Bewußtsein in Raum und Zeit orientieren.

batglenn66 Offline




Beiträge: 476

17.09.2008 07:44
#5 RE: Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten

In Antwort auf:
Ich habe das ganze mal (so weit das möglich ist) mit astronomischen Programmen und Exceltabellen durch- und zurückgerechnet, und komme egal wie ich es drehe, immer wieder auf eine Differenz von ca. 300 jahren, was auch auf den Mayakalender zutrifft.

was bedeutet das?
ist damit das jahr 2012 ad absurdum geführt?

************ ********** **

om koro koro sendari matogi sowaka

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

17.09.2008 09:04
#6 RE: Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten
Der platonische Zyklus von 25920 Jahren stammt übrigens nicht aus der christlichen Feder, sondern geht auf die Griechen zurück.
Die Achsrotation oder Pendelbewegung der Erdachse ist ja keine Illusion
http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4zession
und wurde auch von der Astromomie auf exakte 25700-25800 Jahre bestimmt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Pr%C3%A4zession

Die Differenz zu 120-220 kann man auf diverse Ungenauigkeiten bei der astronomischen Bestimmung aktzeptieren oder?
Teilt man 25920 durch 12, so kommt man auf die Spanne eines Tierkreiszeichens von 2160 Jahren und ein Dekanat von 720 Jahren.

Was mich daran interessiert ist nicht so sehr die unprüfbare Wahrheit hinter dieser Rechnung, die sich auf den Tierkreis bezieht, sondern auf die historischen Fakten, die ich nachprüfen und verifizieren kann und die sich in etwa in dieses Schema fügen.
Ob nun die Ära des Wassermann 19xx oder 21xx beginnt interessiert mich nicht, weil ich damit eh nichts anfangen kann. Ich kann das zwar glauben, aber WISSEN kann ich es nicht! Und wenn ich es wüßte, was hülfe es mir? Das ist doch Spiegelfechterei.
Was ich aber sehen kann ist, der Wandel im Laufe der letzten 200 Jahre.

Dennoch bin ich offen für nachprüfbares, auch dann wenn es sich auf unprüfbare Theorien gründet.
Wie sehen deine Zeitzyklen aus? Auf welche Planeten bezieht sich diese Zeitrechnung? Wie sieht die Rechnung aus?
Welche historischen Nachweise gibt es dazu.

Gruß Harry

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

17.09.2008 09:08
#7 RE: Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten
Zitat von batglenn66
In Antwort auf:
Ich habe das ganze mal (so weit das möglich ist) mit astronomischen Programmen und Exceltabellen durch- und zurückgerechnet, und komme egal wie ich es drehe, immer wieder auf eine Differenz von ca. 300 jahren, was auch auf den Mayakalender zutrifft.

was bedeutet das?
ist damit das jahr 2012 ad absurdum geführt?




Das Jahr 2012 ist vermutlich nichts Weiter, als Stoff für esoterische schwärmer und selbsternannte Propheten.
Ich bin, wie gesagt immer offen für alles, aber mir konnte noch keiner und keine glaubhaft erläutern, was das sein soll. Und ich weigere mich, an etwas zu glauben, solange meine Vernunft sich sträubt.
Fußball-Europameisterschaft 2012: Sie wird in Polen/Ukraine ausgetragen
Ende des Maya-Kalenders. Ich habe mich noch nicht mit dem Mayakalender befasst und kann dazu nichts sagen. Was sagen die Mayas dazu? Ich weis es nicht.
Der Mayakalender beruht auf einem 20-er System. Wie sieht die Übereinstimmung mit den platonischen Zyklen aus und wie mit den indischen. Habe das noch nicht untersucht.

Gruß Harry

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

17.09.2008 09:27
#8 RE: Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten
Die indische Rechnung sieht so aus:

Satya-Yuga oder Krita-Yuga, "4-Yuga", Dauer 4 l = 1 728 000 Sonnenjahre, Goldenes Zeitalter, Sri Ranganatha
Treta-Yuga, "3-Yuga", Dauer = 3 l = 1 296 000 Sonnenjahre, Silbernes Zeitalter, Sri Rama
Dvapara-Yuga, "2-Yuga", Dauer = 2 l = 864 000 Sonnenjahre, Bronzenes Zeitalter, Sri Krishna
Kali-Yuga, "Dunkel-Yuga", Dauer = 1 l = 432 000 Sonnenjahre, Schwarzes Zeitalter, Eisen-Zeitalter, Srinivasa

Das ist im Grunde nichts weiter als die Tetraktys der Griechen multipliziert mit 432 000
Es fällt dem geneigten Leser auch sofort auf, dass 2160/10=216 die Hälfte von 432000/1000=432 ist
Zwei platonische Monate sind also 2160*2=4320
Wir sprechen also in der indischen Rechnung von platonischen Doppelmonaten.
alle Yugas zusammen sind 1+2+3+4=10 mal 432000, also 4320000 Sonnenjahre oder 2000 platonische Monate

Wenn ich mich nicht irre hatschi halef oma

Sat Naam ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2008 11:16
#9 RE: Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten

Zitat von batglenn66
In Antwort auf:
Ich habe das ganze mal (so weit das möglich ist) mit astronomischen Programmen und Exceltabellen durch- und zurückgerechnet, und komme egal wie ich es drehe, immer wieder auf eine Differenz von ca. 300 jahren, was auch auf den Mayakalender zutrifft.

was bedeutet das?
ist damit das jahr 2012 ad absurdum geführt?

Kann man sagen - es gibt keinen überprüfbaren Beweis einer synchronisation mit anderen Kalender.
Das der Maya-Kalender 3113 vor Christus (der Anfang ist ja auch willkürlich) angefangen haben soll, ist nirgends astronomisch überprüfbar. Dazu haben die Spanier damals zu gründlich aufgeräumt, was dieser ganze *heidnische* Kram betraf.

Sat Naam ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2008 11:54
#10 RE: Die kosmischen Zeitalter und die Kathedralen Europas Zitat · Antworten

Zitat von Astroharry
Der platonische Zyklus von 25920 Jahren stammt übrigens nicht aus der christlichen Feder, sondern geht auf die Griechen zurück.
Die Achsrotation oder Pendelbewegung der Erdachse ist ja keine Illusion
http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4zession
und wurde auch von der Astromomie auf exakte 25700-25800 Jahre bestimmt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Pr%C3%A4zession
Die Differenz zu 120-220 kann man auf diverse Ungenauigkeiten bei der astronomischen Bestimmung aktzeptieren oder?
Teilt man 25920 durch 12, so kommt man auf die Spanne eines Tierkreiszeichens von 2160 Jahren und ein Dekanat von 720 Jahren.


Ich weiß (die Griechen waren auch die letzten, die mit dieser Kenntnis noch eine korrektur des Frühlingszeitpunktes vorgenommen haben - dann kamen die Christen), aber 156 Jahre differenz ist für mich nicht exakt, wenn ich den gleichen Zeitraum von 25764 mit einer Zyklischen Korrektur der Schalttage auf 12 minuten Differenz berechnen kann.
Im übrigen schwankt die Präzision ebenfalls, ähnlich einer elliptischen Umlaufbahn eines Planeten.
derzeit nimmt die oskulierende Länge des Frühlingszeitpunktes regelmäßig etwas zu.
In Antwort auf:
Dennoch bin ich offen für nachprüfbares, auch dann wenn es sich auf unprüfbare Theorien gründet.
Wie sehen deine Zeitzyklen aus? Auf welche Planeten bezieht sich diese Zeitrechnung? Wie sieht die Rechnung aus?
Welche historischen Nachweise gibt es dazu.

Da kann ich dir gerne mal persönlich einen einblick drin geben, was meine Berechnungen betreffen.

Den einzigen historischen Nachweis den ich gefunden habe, liegt in den Zahlen 16 und 52 begründet.
Die 16 bezieht sich dabei auf einen Zeitkreis von 16 zyklischen Teilabschnitten (den es mythologisch in fast allen Kulturen gibt - und deren Sinn schon zu Hochzeiten der Ägypter verloren gegeangen war.
Dort wurde bereits nur noch mit dem 12er Raumkreis gerechnet.
Es wird von einem geheimnisvollen Buch gesprochen, indem der Gott Thoth das niedergelegt haben soll, und wer diese heiligen Zahlen entschlüsselt, würde die Zeit beherrschen.
Dabei ist es nicht alleine die Präzision der Erdachse. Es gibt noch eine Kontrollrechnung über die Zyklen des mondes, was damit in einklang gebracht werden kann.

Es geht dabei um eine genaue Orientierung in Zeit und Raum und deren überlieferungen.
Damit läßt sich eine genaue synchronisierung und Einordnung aller übrigen Kalender vornehmen, um Zeitgleichheit in der Bestimmung von Daten vornehmen.
Was heute mit dem christlichen Kalender als Bezugspunkt nicht möglich ist.
Zeit ist auch nichts anderes als eine Schwingung, und ich muß dir nicht sagen was eine Abweichung eines tones von seinem exakten wert in der Wahrnehmung verändern kann.

Wie gesagt, das sind in ALLEN überlieferungen alles gerundete werte, das sie sich besser in der Zeit überliefern lassen konnten. Es gibt aber eben auch hinweise auf eine exakte berechnung, die zu dieser Zeit schon bekannt gewesen sein müssen.
Ich meine warum haben diese Typen sich die Mühe gemacht, das exakt (was auch die Pyramiden betrifft) zu bestimmen, wenn wir uns dann nur an über den Daumen gepeilten werten festklammern, weil diese historisch in heiligen Zahlen überliefert worden sind.
Das sind lediglich Hinweise auf ein tiefergehendes Wissen - und wofür das gut ist, wird man eben erst dann erkennen, wenn man es auch weiß.

Doch man kann WISSEN

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