Martin Sonnenborn schreibt: Der interessierten Weltöffentlichkeit zur Kenntnisnahme:
1. Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation Rafael Grossi stellt klar, dass es KEIN iranisches Atomwaffenprogramm und KEINE unmittelbare Bedrohung durch den Iran gab.
2. Die Washington Post verrät der Welt, dass der israelische Angriff auf den Iran seit Monaten geplant und im März beschlossen war. Und NICHTS mit dem (sowieso inexistenten) Atomwaffenprogramm des Iran zu tun hatte.
3. Der von der EU und allen europäischen Staatsführern (außer Macron) als legal, illegal, scheißegal eingestufte US-Militärschlag gegen den Iran ist damit nicht nur noch völkerrechtswidriger als wir ohnehin schon dachten, sondern reiht sich in die lange Reihe von US-Militäraktionen ein, die eine Unwahrheit als Vorwand und eine Lüge zur Legitimierung einer militärischen Gewalt benutzen, die auszuüben sie längst und aus ganz anderen Gründen entschlossen sind.
4. Und ja: Politik und Medien verbreiten diese Lügen und manipulieren Sie, um Ihre freie Urteilsbildung zu unterbinden. Vom Tonkin-Zwischenfall 1964 zur Legitimierung des Vietnam-Kriegs über die Brutkastenlüge zur Legitimierung des 1. Irakkriegs 1990 und die Massenvernichtungswaffenlüge 2003 zur Legitimierung des 2., bis hin zu den Lügen über die (tatsächlich ausschlaggebenden) Motive der völkerrechtswidrigen Militärinterventionen und Kriege in Afghanistan 2001, Libyen 2011 und Syrien 2013.
5. Die USA waren in den 249 Jahren ihres Bestehens nur popelige 21 Jahre NICHT in Kriege verwickelt, während derer sie 101 Staaten der Welt mit Bomben überzogen - und die Öffentlichkeit mit den dazugehörigen Lügen.
6. Der größte Feind der USA ist nicht der Iran, Russland oder China, sondern die Wahrheit.
7. Genau heute vor einem Jahr hat Julian Assange nach 14 Jahren Freiheitsentzug wieder australischen Boden betreten. „If wars can be started by lies, peace can be started by truth.”
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel Der Pfad der Erleuchtung, ist ein Holzweg
Nur mal so, warum der böse, böse Trump die USAID zugemacht hat :
Angeblich wurde damit ja mit sehr vielen Hilfsprogrammen etwas für die armen Menschen in der Welt getan. Was ja öffentlich-medial groß an die Glocke gehängt wird Wobei zudem der überwiegende Teil aus dem Gesamttop USAID eigentlich für Regierungsumstürzen in anderen Ländern verwendet wurden. Aber davon wir in den westlich-öffentlichen medien kein wort drüber verloren.
ENTWICKLUNGSHILFE: NUR 12% KOMMEN IM BESTIMMUNGSLAND AN, DEN REST KASSIEREN NGOs
🎙 US Vizepräsident JD Vance erklärt, wie Zahlungen für "Entwicklungshilfe" funktionieren:
🗣️Also, wir schicken 100.000 Dollar an diese Gruppe, damit sie damit Essen für arme Kinder in Afrika kaufen, okay? Aber was tatsächlich passiert ist, dass nicht die vollen 100.000 Dollar bei dem Essen für die armen Kinder in Afrika ankommen. Die NGO, also die Nichtregierungsorganisation, die das Geld erhält, vergibt den Auftrag weiter an jemand anderen. Und der gibt ihn dann weiter an einen weiteren Subunternehmer. Es gibt also drei oder vier Zwischenhändler.
Und Marco Rubio, der Außenminister ist – er ist ein sehr guter Freund – hat mir gesagt, dass seine beste Schätzung, nachdem sein Team sich das angeschaut hat, darin besteht, dass 88 Cent von jedem Dollar bei diesen Zwischenhändlern hängen bleiben. Also von jedem Dollar, den wir für humanitäre Hilfe ausgeben, kommen nur 12 Cent tatsächlich bei den Menschen an, die sie wirklich brauchen.
Von 100% des gezahlten Geldes lösen sich 88% in sozialindustriellen Komplex der #NGO|s auf. Nur 12% kommen vielleicht an. ❌ NGOs sind keine Wohltätigkeit sondern ein linkes Geschäftsmodell. ____________________________
Zitat von sat naam im Beitrag #22Nur mal so, warum der böse, böse Trump die USAID zugemacht hat :
Angeblich wurde damit ja mit sehr vielen Hilfsprogrammen etwas für die armen Menschen in der Welt getan. Was ja öffentlich-medial groß an die Glocke gehängt wird Wobei zudem der überwiegende Teil aus dem Gesamttop USAID eigentlich für Regierungsumstürzen in anderen Ländern verwendet wurden. Aber davon wir in den westlich-öffentlichen medien kein wort drüber verloren.
ENTWICKLUNGSHILFE: NUR 12% KOMMEN IM BESTIMMUNGSLAND AN, DEN REST KASSIEREN NGOs
🎙 US Vizepräsident JD Vance erklärt, wie Zahlungen für "Entwicklungshilfe" funktionieren:
🗣️Also, wir schicken 100.000 Dollar an diese Gruppe, damit sie damit Essen für arme Kinder in Afrika kaufen, okay? Aber was tatsächlich passiert ist, dass nicht die vollen 100.000 Dollar bei dem Essen für die armen Kinder in Afrika ankommen. Die NGO, also die Nichtregierungsorganisation, die das Geld erhält, vergibt den Auftrag weiter an jemand anderen. Und der gibt ihn dann weiter an einen weiteren Subunternehmer. Es gibt also drei oder vier Zwischenhändler.
Und Marco Rubio, der Außenminister ist – er ist ein sehr guter Freund – hat mir gesagt, dass seine beste Schätzung, nachdem sein Team sich das angeschaut hat, darin besteht, dass 88 Cent von jedem Dollar bei diesen Zwischenhändlern hängen bleiben. Also von jedem Dollar, den wir für humanitäre Hilfe ausgeben, kommen nur 12 Cent tatsächlich bei den Menschen an, die sie wirklich brauchen.
Von 100% des gezahlten Geldes lösen sich 88% in sozialindustriellen Komplex der #NGO|s auf. Nur 12% kommen vielleicht an. ❌ NGOs sind keine Wohltätigkeit sondern ein linkes Geschäftsmodell. ____________________________
Das ist hier in Deutschland auch oft ähnlich. Ich kann man mich gut an die roten Nasen erinnern. Die wurden über Rewe und Co verkauft. Und wer lesen konnte, hat auf dem beiliegenden Zettel erfahren, dass ich weiß es nicht mehr genau, irgendwas zwischen 12 und 25 % bei den Bedürftigen ankommt. Seit dem Spende ich nur wenn ich weiß was mit meinem Geld passiert.
NGO´s, sind Geschäftsmodelle. Klingen irgendwie gut. Unter dem Titel ist alles möglich. Auch der ehrenamtliche Vertrieb für "Rotnasen".
NGO´s, sind "Brückenköpfe", in Gegenden die verdeckt von den Industriestaaten Kolonisiert gehalten werden. Da kann man unentdeckt viel versuchen. Sogar ohne Decke ... und es interessiert kaum.
Verheerende Lage Mehr als hundert Hilfsorganisationen warnen vor Massenhungersnot Seit Monaten Blockaden, immer wieder Zerstörung, Lebensmittel nur noch von einer umstrittenen Organisation verteilt: Das Elend in Gaza ist enorm. Nun berichten Organisationen von einer prekären Lage selbst für Helfende. 23.07.2025, 15.00 Uhr
Im Herbst jährt sich der Krieg im Gazastreifen zum zweiten Mal, Tausende sind in dem Küstenstreifen eingeschlossen und von einer guten Versorgung abgeschnitten. In einem dringlichen Appell haben nun mehr als 100 Hilfsorganisationen vor der Ausbreitung einer Massenhungersnot gewarnt.
In der am Mittwoch veröffentlichten und von 111 Organisationen unterzeichneten Erklärung hieß es, dass »unsere Kollegen und die Menschen, denen wir helfen, dahinsiechen«. Zu den Unterzeichnern gehören auch Ärzte ohne Grenzen (MSF), Save the Children und Oxfam. Die Organisationen forderten sofortige Verhandlungen über eine Waffenruhe, die Öffnung aller Grenzübergänge und den ungehinderten Fluss von Hilfsgütern durch von der Uno kontrollierte Strukturen.
Die Uno hatte am Dienstag mitgeteilt, dass israelische Soldaten seit Beginn der Arbeit der von den USA und Israel unterstützten Hilfsorganisation Gaza Humanitarian Foundation (GHF) Ende Mai mehr als 1000 Palästinenser getötet hätten, während diese versuchten, sich Nahrungsmittel zu verschaffen. Eindrückliche Protokolle über die verheerende Lage im Gazastreifen können Sie hier nachlesen
. »Es ist nichts mehr da«
Laut dem Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA werden inzwischen auch Helfende vor Hunger und Erschöpfung ohnmächtig. Betroffen seien Ärzte, Pflegekräfte, Journalistinnen und eigene Mitarbeiter, erklärt UNRWA-Chef Philippe Lazzarini. Auch der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) berichtet, seine Vorräte seien aufgebraucht und einige Mitarbeiter hungerten. »Unser letztes Zelt, unser letztes Lebensmittelpaket, unsere letzten Hilfsgüter sind verteilt worden. Es ist nichts mehr da«, sagt NRC-Generalsekretär Jan Egeland der Nachrichtenagentur Reuters. Er wirft Israel vor, die Arbeit der Organisation lahmzulegen.
Israel und die terroristische Hamas streiten derweil über weitere Nahrungshilfen. Die Hamas bestehe darauf, dass wieder die Uno und der Palästinensische Halbmond die Verteilung humanitärer Hilfe in Gaza kontrollieren, zitierte das »Wall Street Journal« arabische Vermittler. Die umstrittene GHF müsse ausgeschlossen werden. Israel bestreitet Hungersnot
Die »Times of Israel« zitierte einen ranghohen israelischen Sicherheitsbeamten, wonach das Militär keine Hungersnot in Gaza festgestellt habe. Es müssten aber Maßnahmen zur Stabilisierung der humanitären Lage ergriffen werden. Der Beamte räumte laut der Zeitung zwar ein, dass in letzter Zeit die Menge an Hilfsgütern, die die Menschen in dem abgeriegelten Küstenstreifen erreichen, deutlich gesunken sei. Er warf jedoch Uno-Organisationen vor, eingetroffene Lebensmittel und andere Hilfsgüter nicht abgeholt und verteilt zu haben.
Der derzeit in der katarischen Hauptstadt Doha verhandelte Vorschlag für eine 60-tägige Waffenruhe sieht dem Bericht zufolge vor, dass sich die Uno-Hilfsorganisationen zwar an der Verteilung von Lebensmittelhilfen beteiligen, aber nicht die Kontrolle ausüben. Internationale Empörung
Wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen steigt auch der internationale Druck auf Israel. Die Außenminister von mehr als zwei Dutzend Ländern forderten zuletzt in einer gemeinsamen Erklärung ein sofortiges Ende des Krieges im Gazastreifen und kritisierten zugleich Israels Umgang mit der humanitären Hilfe für das abgeriegelte Gebiet. »Der Krieg in Gaza muss jetzt beendet werden«, heißt es in dem Text. »Weiteres Blutvergießen dient keinem Zweck.«
Die Erklärung würde ein »falsches Signal« an die islamistische Hamas senden, hieß es von israelischer Seite. Die USA erklärten indes, dass ihr Sondergesandter Steve Witkoff diese Woche zu Gesprächen über die Lage im Gazastreifen nach Europa und anschließend möglicherweise in den Nahen Osten reisen werde.
Anmerkung der Redaktion: Eine frühere Version dieses Artikels war mit einem Foto bebildert, das laut Bildbeschreibung einen mangelernährten Jungen im Schifa-Krankenhaus in Gaza zeigte. Der Hintergrund seines Zustandes ließ sich nicht ausreichend verifizieren. Wir haben uns daher entschlossen, das Bild zu ersetzen. mrc/dpa/AFP