Biochemiker Rupert Sheldrake Sein Interesse: Wie erhielten Pflanzen und andere Lebewesen ihre Form. Entwicklung der Theorie des morphogenetischen Feldes.
Das morphogenetische Feld ein energetisches Feld.
Es speichert Emotionen, Gedanken, Worte, Taten, Glaubenssätze, Überzeugunen Energien in Form von Schwingungen.
Sheldrake Annahme: alle jemals gedachten Gedanken jedes Ereignis einfach alles alles was auf dieser Welt existiert und existierte. ALLES ist darin gespeichert.
Je mehr Menschen sich mit diesem Thema bescheftigen ... je intensiver sie dies tun je gravierender die Ereignisse ... desto stärker wird das morphogenetische Feld des Themas.
Ratten Sheldrake wurde sehr von den Arbeiten des Forschers William Mcdougall von der Harvard-Universität inspiriert. Dieser hatte in den 1920iger Jahren die Fähigkeit von Ratten untersucht, aus einem Labyrinth herauszufinden. Er erkannte, dass Ratten, nachdem andere vor ihnen das Labyrinth gelernt hatten, schneller hindurch fanden. Anfangs brauchten die Ratten 165 Fehlversuche, bevor sie jedes Mal ohne Fehler durch das Labyrinth fanden. Nach einigen Generationen waren es nur noch 20 Fehlversuche. Die Ratten, welche das Labyrinth zuerst durchliefen, schufen nach seiner Ansicht ein Lernmuster innerhalb eines „Rattenfeldes“, auf das die Nachkommen dieser Ratten zurückgreifen konnten, auch wenn sie nicht direkt verwandt waren. Seitdem wurden noch einige weitere Beispiele hinzugefügt. Japanische Affen, die Süßkartoffeln wuschen, europäische Vögel die Milchflaschen öffneten, und anderes mehr, wurde als Beispiele einer „nichtlokalen“ Kraft bei Verhalten und Lernfähigkeit angeboten.
Bei jeder Spezies wirkt die DNA wie ein Tuner. Lebewesen sind nachweislich von schwachen elektromagnetische Feldern umgeben. Jeder Bestandteil, bis hinunter in die Atomare Struktur wird von solchen Feldern umgeben. Im morphogenetischen Modell „in-form-iert“ das Feld die DNA als Hardware, wie diese Anweisungen umsetzen soll. Das Feld ist die Blaupause.