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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 9 Antworten
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 erweiterte Wahrnehmung
Roksi Offline




Beiträge: 2.758

31.07.2011 09:07
Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

Liebe Shalimar,
ich wollte gerne hier einen Faden über diese Felder machen. Du hast zu diesem Thema schon viel aufgeschrieben. Magst Du vielleicht Deine Gedanken hierher einfügen?

Lieben Gruß
russisches Nordlicht

Shalimar Offline




Beiträge: 235

31.07.2011 10:44
#2 RE: Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

Dann setze ich den Artikel hier ein, den ich für den GartenWEden geschrieben habe, liebe Roksi:

Immer wieder tauchen diese beiden Begriffe auf und viele Menschen wissen nicht richtig etwas damit anzufangen. Häufig werden sie auch verwechselt oder als Gleiches angesehen. Dem ist jedoch nicht so.
Rupert Sheldrake war es, der zum ersten Mal den Begriff morphogenetisches Feld benutzte, aber auch schon der schweizer Tiefenpsychologe C. G. Jung beschrieb mit seinem "kollektiven Unbewussten" ein ganz ähnliches Modell.

Morphogenese bedeutet die Entstehung von Form. Das Wort ist abgeleitet von den griechischen Wörtern morphé = Form und génesis = Erzeugung, Entstehen.
Rupert Sheldrake entdeckte Zusammenhänge in der Natur, die sich nur durch solche Felder erklären lassen und stellte sie erstmalig in seinem Buch: „Das schöpferische Universum“ vor. Später entwickelte er seine Erkenntnis dieser Felder in seinem Buch „Das Gedächtnis der Natur“ weiter.

Morphogenetische Felder nehmen Gestalt an. Sie entwickeln sich wie Organismen. Sie haben eine Geschichte und enthalten ein immanentes „Gedächtnis“.
Jedes Feld ist dabei Teil einer größeren Familie von Feldern. Morphische Felder sind, genauso wie die bereits anerkannten Felder der Physik, Einflussgebiete in der Raum-Zeit.
Beim morphogenetischen Feld handelt sich um eine Art umfassendes Bewusstseinsfeld der Erde, der Matrix oder Blaupause, aus der alles gestaltet wird, aus dem Informationen aufgenommen werden können, das aber auch als mentale Verbingungsebene zwischen zwei oder mehr Menschen dient.
Die meisten parapsychologischen Phänomene, die unsere Wissenschaftler nicht erklären können, lassen sich durch die morphogenetischen Felder sehr gut darstellen.
Einige Beispiele:

Die meisten Mütter spüren zum Beispiel, wenn es ihrem Kind schlecht geht, auch wenn sie weit von ihm entfernt sind.
Wir denken an einen ganz bestimmten Menschen und im diesem Augenblick klingelt das Telefon und dieser Mensch ist am Apparat. Wir haben es über das entsprechende morphogenetische Feld aufgenommen.
Wir denken verstärkt an einen Menschen und haben ein ganz ungutes Gefühl dabei. Später erfahren wir, dass dieser Mensch entweder schwer krank, oder gar gestorben ist.

In all diesen Fällen „spüren“ wir diese Phänomene, weil wir durch ein morphogenetisches Feld miteinander verbunden sind. Auch das Phänomen, dass zum Beispiel ein Hund weiß, dass sein Herrchen auf dem Weg nach Hause ist, schon lange, bevor er den Schlüssel in die Haustüre steckt, ist durch die morphogenetischen Felder erklärbar.
Auch die Tatsache, dass lange, nachdem bestimmte Pflanzen als ausgestorben gelten, diese plötzlich irgendwo wieder erscheinen, ist durch diese Felder bedingt, denn dort ist alles, was auf der Erde einmal existierte gespeichert und es ist durch unsere Gedanken daran, auch wieder reproduzierbar.
Es gibt immer mehr Menschen, die ganz bewusst ins Morphofeld schauen können und daraus Informationen beziehen. Ein früherer Freund meines Mannes war Morphofeldforscher und er hat uns immer wieder damit verblüfft, dass er, wenn er bei uns anrief, stets wusste, was wir genau machen. Er sah es durch das Morphofeld. Zum Beispiel sagte er: „Du sitzt am Computer und schreibst und Deine Frau ist in der Küche und backt Kuchen.“ In dem Augenblick war es so: Mein Mann schrieb gerade an einem Artikel, während ich in der Küche ein Brot buk. Das könnten Skeptiker noch mit Zufall erklären, aber es gab Aussagen, die nicht mehr durch Zufall erklärt werden konnten. So sagte er bei einem weiteren Anruf zu meinem Mann: „Du sitzt gerade draußen im Garten und um Dich herum sehe ich weiße Tücher ausgebreitet.“ Tatsächlich hatte ich auf der Wiese unsere Bettdecken zum lüften in die Sonne gelegt und mein Mann saß tatsächlich daneben auf der Bank.
Morphofeldsicht bedeutet in der Regel das Sehen von Bildern. Das kann man lernen. Dazu gehört es, den Körper völlig zu entspannen und auch störende Gedanken abzuschalten, um sich dann auf das zu konzentrieren, was man sehen möchte.

Es gibt ein zweites geistiges Feld, das dem Morphofeld übergeordnet ist. Es ist die Chronik unseres Universums. Es ist auch unsere Verbindung ins göttliche Äon.
Jeder Mensch hat ein kleines, eigenes Energiefeld um sich herum. Wir bezeichnen dies in der Regel als Aura. Dieses Energiefeld entspricht der Seelensignatur des Menschen. Hier ist alles gespeichert, was den Menschen anbetrifft. Dieses Energiefeld hat eine Verbindung durch das Morphofeld hindurch in das Geistfeld Akasha, die Chronik des Universums - es ist auch unsere Verbindung zu Gott. Da die Akashachronik oder das Akashafeld ein rein geistiges Feld ist, ist es auch ausschließlich über unseren Geist erfahrbar. Der Mensch kann lernen, im Akasha zu lesen. Das ist ein rein geistiger Akt - es ist ein Denken, jedoch kein intellektuelles Denken, sondern ein intuitives! Die Intuition gilt es zu stärken, wenn man im Akasha lesen will. Die meisten Menschen können deshalb nicht mehr im Akasha lesen, weil sie verlernt haben intuitive Dinge wahrzunehmen. Uns wurde ja schon von ganz klein an jeder intuitive Gedanke ausgetrieben – es ist nicht beweisbar. Und alles, was nicht beweisbar ist, existiert nicht. Sowohl wir, als auch unsere Kinder, werden einseitig intellektuell gefördert, was in erster Linie die linke Hirnhälfte schult, während die rechte Hirnhälfte, die intuitive, nur noch bedingt gebraucht wird. Um wieder im Akasha lesen zu können, ist es ganz wichtig, wieder zu lernen, alles, was uns, nachdem wir unsere Alltagsgedanken entlassen haben, an Gedanken kommt, erst einmal anzunehmen und wenn sie sich völlig irrsinnig anhören. Mit der Zeit wird man erkennen, was uns unser Ego einflüstert - das macht sich ja gerne wichtig - und was aus der Akashachronik bei uns ankommt. Dazu gehört es natürlich, dass man sich vornimmt, sich ins Akasha einzudenken. Mit diesem Gedanken fange ich stets an. Und es gehört ein ganz bestimmtes Thema dazu, über das man etwas wissen will. Denn man bekommt natürlich nur das als intuitiven Gedanken, wonach man auch fragt. Dabei erfährt man immer so viel, wie man auch erfassen kann.
Viele Menschen haben Zugang zum Akashafeld, ohne dass es ihnen bewusst ist. Sie haben geistige Ein-fälle und wissen nicht woher sie kommen und in der Regel kommen sie aus dem Akashafeld.

Shalimar Offline




Beiträge: 235

31.07.2011 10:52
#3 RE: Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

Das Morphofeld ist, wie schon gesagt, die Matrix der Erde. Es wurde als geistige Matrix von Gott aufgebaut, um aus ihr heraus hier alles zu manifestieren. Es ist also alles darin, was hier schon auf der Erde existiert hat.
Das Morphofeld wird ständig geändert, weil hier auch die Elementale aufgebaut werden und diese verschieben sich ständig in Bezug auf ihre Größe - je nachdem, wie man sie nährt. Im Morphofeld der Erde ist jeder Gedanke der Menschheit enthalten und es ist sicher nicht für jeden Menschen einfach hier zu unterscheiden, was echt ist und was nicht. Vor Allem, wenn man davon ausgeht, dass auch jeder Außerirdische, der hier auf der Erde ankam, seine Gedanken in die irdische Matrix eingegeben hat. Deshalb kursieren ja auch so viele unterschiedliche Darstellungen über die Herkunft der Menschheit und auch über ihre Geschichte im Morphofeld. Jede bewusst veränderte Geschichtsdarstellung ist darin enthalten, genauso, wie die ursprünglich wahre Geschichte der Erde. Und übers Morphofeld passieren auch all die Manipulationen. Die Manipulateure dieser Welt kenne das Spielfeld Morphofeld sehr genau und nutzen es bewusst. Auch unsere Schöpferkräfte arbeiten über das Morphofeld der Erde.

Und hier sind wir bei den Gefühlen. Das Morphofeld wird fast ausschließlich über die Gefühle gesteuert und es ist auch fast ausschließlich über die Gefühle zu "lesen". Darum arbeitet ja jeder, der etwas verändern will, über die gefühlsmäßige Ebene der Menschheit. Es werden "Bilder" gemalt, die unsere Gefühle ansprechen. Das machen seit Jahrtausenden die Priesterschaften und die Politiker, genauso, wie es auch Lichtgestalten machen.
Wenn ich also auf dieser Erde etwas verändern will, dann muss ich die Menschen mit ihren Gefühlen erreichen - über den Intellekt funktioniert das überhaupt nicht.


Das Akashafeld ist das göttliche Feld und es ist nicht manipulierbar, da dort keine Elementale aufgebaut werden können. Es ist ein reines Geistfeld - ein Speicher, in dem alle Informationen des Universums enthalten sind und der auch nicht über die Gefühle erreichbar ist, sondern nur über unseren Geist. In das Akashafeld haben auch nur Menschen Zugriff, die "reinen Geistes" sind. Also keine Menschen, die vorhaben, die Welt nach ihrem Guster zu verändern und zu manipulieren.

Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

31.07.2011 11:16
#4 RE: Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

Vielen Dank, Shalimar, für diese klare Darstellung!

So erklären sich auch die Vorgänge bei 'Aufstellungen'
oder Erfahrungen bei der Heilarbeit,
wenn in Verbundenheit relevante Informationen
'gelesen' werden können...

Und ich bestätige mit meinen Worten die Erkenntnis,
dass der Verlust der Intuition
die Menschen blind macht für ihre Verirrungen.
Eine vorwiegend intellektuell gesteuerte Entwicklung,
(und selbst diese Seite hat oft keine Entfaltungsmöglichkeit),
erhält den Teufelskreis der erkrankten Gesellschaft...

Saraswati

sat naam Offline




Beiträge: 2.257

03.08.2011 12:23
#5 RE: Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

@Shalimar (um das parallel hier zu sagen)
..und der Pyramidendeckstein ist sowas wie eine geistige Linse das dieses Feld fokkusiert und auf deiner inneren Projektionsfläche ein scharfes Bild der Intuition schafft.
Wie alles, ist das Akashafeld auch ein Feld mit Wechselwirkung , wenn es mit dieser Ebene in verbindung steht.
Es läßt sich darin nicht nur lesen, sondern auch schreiben.....
...nur eben nicht, wie du schon sagst, manipulativ.

Merkmal eines religösen Fanatikers:
Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel

Der Pfad der Erleuchtung, ist ein Holzweg

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

17.08.2011 23:22
#6 RE: Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

Zitat von Shalimar
Vor Allem, wenn man davon ausgeht, dass auch jeder Außerirdische, der hier auf der Erde ankam, seine Gedanken in die irdische Matrix eingegeben hat.



Hast Du zu diesem Thema auch eine Geschichte geschrieben?

An anderer Stelle schreibst Du von konkreten Begegnungen. Magst Du Deine Erfahrungen in diesem Zusammenhang hier mitteilen?

Shalimar Offline




Beiträge: 235

18.08.2011 10:19
#7 RE: Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

Das alles aufzuschreiben wäre wohl eines Buches wert. Mein Mann hat übrigens zu seinen Kontakten ein Buch geschrieben.

Aber ich schreibe gerne einmal, wie ich die Ankunft von Außerirdischen in einer meiner Inkarnationen erlebt habe. Dauert nur ein wenig.

Shalimar Offline




Beiträge: 235

18.08.2011 10:56
#8 RE: Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

Ich habe ganz intensive Erinnerungen an eine Zeit vor vielen zigtausenden von Jahren, als die Erde noch ein wedischer Planet war. Wir lebten hier als Schöpfer. Die gesamte Erde war ein Paradies. Die Beschreibung des Lebens der damaligen Menschen habe ich in die Geschichte gepackt, die ich hier ins Forum gesetzt habe.

Die Menschen waren in der Lage, ohne Raumschiffe sich durch das gesamte Universum zu bewegen – und das mit ihrem physischen Körper. Ich weiß, dass es funktioniert, mir ist nur das Wissen über das "Wie" abehanden gekommen.
Das Leben der Erdenmenschen war sehr einfach, sie lebten in der Natur mit der Natur. Sie benötigten fast keine Technik, weil sie geistig in der Lage waren, alles zu schaffen, was sie schaffen wollten. Sie konnten auch nur über ihren Geist alles um sich herum wachsen lassen, was sie benötigten und die Natur und die gesamte Tierwelt half ihnen dabei. Die Menschen wussten, das Luzifer nichts anderes ist, als ein Brückenprinzip zwischen der geistigen Welt und der Materie, das sie auch bewusst benutzen konnten. Die Menschen wussten, dass Satan nichts anderes ist, als die Verlangsamung innerhalb der Materie – das Trägheitsprinzip des Blutlebens.
Die Menschen waren im Kontakt mit Zivilisationen von anderen Planeten, die so waren wie sie. Sie sahen sich als gemeinsame Schöpfer des gesamten Universums. Sie waren auch in ständigem Kontakt mit dem göttlichen Äon.

Eines Tages jedoch kamen Raumschiffe hier an mit Menschen, die neugierig auf die Erde waren. Da die Erdenmenschen offen auf alles zugingen und auch neugierig waren empfingen sie die Außerirdischen mit offenen Armen. Ein Bekannter von mir, Mario Walz, hat Erinnerungen daran, denn er gehörte zu den Angekommenen damals. Dazu schreibt er in seinem Buch "Die Suche hat ein Ende":


Die Stadt zieht sich in kleinen übereinander gebauten Wohnquadern, mit unzähligen Treppen und Plätzen, den Blick in die sich ergebende Weite freigebend, die Hänge hinan.
Es ist keine städtebauliche Absicht zu erkennen, aber das Durcheinander und die unzähligen, meist offenen kleinen Wohnungen sprechen vertraut miteinander. Die Stadt lebt in sich, und die Bewohner feiern das Leben mit einer andauernden Freude.
Ich wohne weit oben, den Blick nicht in Richtung der Berge gerichtet, sondern so wie ich es auch heute noch liebe, in den fast nur aus Himmel bestehenden Horizont.
Der die Stadt durchquerende Fluss mit den kleinen Booten und den sich darin spiegelnden Sonnen rast in lauter Vorfreude brüllend auf den von der Stadt begrenzten Horizont zu, und fällt mit breitem Grinsen in das viel tiefer liegende Land. Die Stadt blickt somit von oben auf die Welt hinunter, eine Welt voller Leichtigkeit und Schönheit.
An Verbindungsleinen schweben runde Wohnkugeln über dem immensen Wasserfall. Eine ganz spezielle Erfahrung des Wohnens und Schlafens, was mir aber immer zu bewegt war.
Über den Wohnungen mit all den Stufen und Treppen, rechts und links der sich in die Tiefe werfenden Berge mit der daran gelehnten Stadt sind viele Kristalle zu sehen. Wie auch die wild gewachsenen, spiegeln sie alles Licht, alle nur erdenklichen Farben.
Diese sind jedoch bearbeitet und werden als Energielieferanten und zum Überqueren verschiedenster Entfernungen genutzt. Es sind Tore durch Raum und Zeit, einzeln zu begehen und an viele Orte dieser und auf anderen Welten führend. Allein der Gedanke an diese Stadt, an die Lebendigkeit und Kraft dieses Ortes macht mein Herz weich und groß.
Wir leben hier in einer friedvollen Gemeinschaft, es gibt keinen großen Ärger oder Kriege mehr. Wir haben diese Phase längst schon hinter uns gelassen. Unser Sein erfüllt sich durch das Studieren und das Genießen des Lebens. Wir sind auch auf Schiffen im gesamten Universum unterwegs, wo wir unsere Hilfe dem anbieten, der sie haben will.
Die Frage nach Leben und Tod stellt sich uns nicht wirklich. Wir sind verbunden mit unseren Seelen und wissen um die Dinge, die das Sein bestimmen. Wir sterben auch nicht ungewollt. Es gibt eine fast freiwillige Möglichkeit, ein anderes Dasein zu wählen, das wir in der Verständigung mit unseren inneren Wesen bestimmen.
Dennoch werden auch von uns neue Erfahrungen gesucht. Obwohl wir vieles bewusst erleben und sehen können, sind wir uns im Klaren, dass das große Eins beinahe unerforscht hinter allem liegt.
Wir sind aufgrund unserer Schwingung sehr leicht, ja fasst nicht fassbar. Das gesamte Sein in unserer Welt, das Berühren und Bewegen, das Fühlen von Gewicht und Schwere ist im Gegensatz zu der menschlichen Realitätserfahrung transparenter, unfassbarer, nebliger.
Wir sind ca. drei Meter groß, und sehr feingliedrig. Unsere Haut hat eine helle Farbe, und obwohl wir auch das gespaltene Sein erleben und in männlichen und weiblichen Körpern leben, haben wir nicht diese feste Körperlichkeit, wie ich sie jetzt als Mann erlebe. Und auch die Verschmelzung miteinander, die als Mensch fast nur in einem Orgasmus erlebbar ist, findet in dieser Welt anders, einfacher statt.
Es ist wie alles leichter, fast schon beiläufiger, und gehört sozusagen zur Grundausstattung. Wir haben hinsichtlich der Verschmelzung und des darin liegenden Gefühls des absoluten Einsseins keine Blockaden. Wir beschließen den Genuss dieses großartigen Gefühls, und begegnen uns auf einer tieferen Ebene, die fast ohne körperlichen Kontakt stattfindet.
Auf unseren Reisen durch die anderen Welten und Dimensionen begegnen uns viele Wesen, jede auf spezielle Art dem großen Sein verbunden, und dennoch unterschiedlich. In gewisser Weise untersuchen wir das Leben, um das zu erfahren, was uns alle verbindet, und zwar tiefer noch, als wir Menschen es in unserem Sein erfahren dürfen.
Wir begegnen auch vielen Welten voller Hass oder Dunkelheit, die jedoch ebenfalls nur ein Aspekt des großen Unbekannten sind, was uns nur noch intensiver nach der Ursache allen Seins forschen lässt. All diese Kriege, die es seit der großen Trennung gab, sind nur verzweifelte Wege den Weg zurück zu finden, so erscheint es uns.
Als wir damals von diesem Projekt hörten, in welchem ich jetzt tief drinstecke, waren wir natürlich äußerst interessiert und unter all denen, die sich gemeldet hatten, war auch ich mit dabei, zu erforschen und zu beobachten.
Ich erinnere mich gut an die Ankunft auf dieser „irdischen“ Welt. Von außen ein strahlendes Blau, überall dieses lebendige Wesen, das sich in dieser für uns neu erfahrbaren Dichte zeigte. Diese Welt ist viel extremer als alles zuvor erlebte. Alles auf diesen Planeten in dieser geschaffenen Galaxie ist so fest. Als ich das erste Mal diesen Raum betrat, empfand ich die Dichte und Komplexizität erdrückend, mich fast zerquetschend.
Es dauerte seine Zeit, bis wir alle überhaupt in diese Welt herabschwingen konnten. Als es uns gelang, war das Erleben unglaublich bereichernd. Nie zuvor war eine Welt geschaffen, die so die Extreme vereinen konnte wie diese.
Der große Plan war das Erschaffen einer Möglichkeit, in welcher wir das Göttliche in uns neu erforschen wollten.
Auf unseren Welten sind wir uns mehr oder weniger bewusst über das Zusammenspiel mit den Seelenebenen, die hinter den unterschiedlich sichtbaren Welten liegen. Was aber wäre, wenn wir Wesen beobachten könnten, die sich an gar nichts erinnerten, die keine bewusste Verbindung zu ihrem göttlichen Selbst hätten? Wäre dies ein Weg nach Hause, um in das eine große Sein zurückzukommen? Den Weg den wir alle erforschten, den aber scheinbar niemand erreichen konnte?
Ein Plan: Vollkommen frei zu sein und dadurch sozusagen von Innen in den einen Bereich zu kommen. Den Ort, das Sein, welches wir alle so sehr zu erfahren sehnten.
Also beobachteten wir die Menschen, die Tiere und alle Wesen, die sich eifrig bemühten, diesen Planeten wachsen und gedeihen zu lassen.
Viele Welten haben sich hier zusammengefunden und jede hat ihren Anteil in das große Feld gegeben. Aus dieser dicht informierten Wolke wurde dann mittels Energiezufuhr eine immer schwerere Materie gebildet, die dicht und abgeschlossen war und die einen Schleier erhielt, der verhinderte, dass die Welt und die darauf lebenden Wesen sich in den anderen Dimensionen verlieren konnten. Sie sollten sich auf ihr Inneres konzentrieren und alles Andere nicht wahrnehmen. In dieser Konzentration, so hofften wir, würde sich dann die Verbindung zu dem einen Sein entwickeln.
Der Plan war gut, aber schließlich kamen machthungrige Wesenheiten aus anderen Galaxien, anderen Dimensionen, auf den Gedanken, sich dieser Welt zu bemächtigen.
Jetzt ist sie ein Spielball geworden, ein Ort, an dem sehr viel Angst und Machtlosigkeit herrscht.
Damals aber war alles noch so neu und hoffnungsvoll. Obwohl wir alle unseren Einfluss nehmen wollten, beschlossen alle Beteiligten später einen Pakt des nicht Einmischens. Wir ließen dem Leben seinen Lauf.
Zu beobachten, wie sich aus den Grundlagen dieser unterschiedlichen Informationen ein so komplexes Dasein entwickelte, war das Interessanteste, was ich je erlebt habe.
Ich war fasziniert von der Art und Weise, wie die Menschen lebten. Und auf unseren Reisen durch die von den noch sehr wenigen Menschen bewohnten Gegenden lernten wir so viel über das Leben an sich. Allein schon schon aufgrund des unberührten Daseins, der freien Entscheidungsmöglichkeit, die ohne das Grundwissen der großen Trennung so rein und in einem unbeschreibbaren Zustand gemeinsamen Verständnisses war. Diese Reinheit war viel tiefer als unser schon sehr friedliches Leben. Wir hatten so viele Kenntnisse und konnten dennoch nicht diese Tiefe der Emotionalität erfahren.
Erst dieses Extrem, diese in sich geschlossenen Welt, machte es möglich, tiefer in das Mysterium zu gelangen als je zuvor in der Geschichte des getrennten Seins.
Mit Alntey und Ahjateia erforschten wir das Leben auf diesem Planeten. Mir fiel es schon immer leicht, Objekte kraft meiner Gedanken aus dem Feld in die Materialisation herabzuziehen, aber in dieser Dichte war das nicht so leicht, es war eine Herausforderung.
Oft saß ich in der Fülle dieser wachsenden und gedeihenden Kraft, und begann Tempel und Heilplätze an den dafür geeigneten Plätzen zu erschaffen. In diesen heiligen Räumen versuchten wir den Menschen in Kontakt zur einen großen Kraft zu bringen. Das war, bevor wir den Planeten in Ruhe lassen sollten, aber die Zeit reichte, um die darin liegende Möglichkeit zu erahnen. Ich muss zugeben, dass mich diese spezielle Körperlichkeit der Menschen sehr bewegte.
Um sich fortzupflanzen gab es die körperliche Vereinigung, die eine Leidenschaft und Gefühlstiefe zuließ, derer ich zuvor nirgendwo begegnet war.
Es war ja zu erwarten, dass sich in dieser dreidimensionalen Welt alles viel intensiver zeigen würde, aber diese Emotionalität, die ich persönlich nicht erleben konnte, ließ in mir mehr und mehr den Wunsch und den Gedanken aufkeimen, ebenfalls in dieser Welt leben zu wollen.
Als wir uns schließlich zur Beobachtung außerhalb dieser Welt bereit erklärten, entschloss ich mich mein Leben in der gewohnten Körperform zu beenden. Dieser Schritt war nicht einfach, aber das Erlebte und die sich darin zeigenden Möglichkeiten waren zu verlockend, als dass ich diesem inneren Drang, einer der ersten sein zu wollen, die an diesem Experiment teilnahmen, widerstehen konnte.“



Die Angekommenen erkannten nicht, was was wir wirklich waren: Schöpfer! Sie hielten uns für primitiv, weil wir keine Technik benutzten. Ihnen gefielen jedoch die Menschen und sie taten alles, um die Erdenmenschen in ihr Kollektiv zu bekommen durch Verführung. Und es gab immer mehr Erdenmenschen, die dieser Verführung unterlagen. Viele der Menschen begannen zu vergessen, was und wer sie waren – Schöpfer, die alle Schöpferkräfte kannten und damit umgingen und das ohne jegliche Meditation und Hilfsmittel - und sie begannen diese „Götter“ anzubeten.

Etwas später kamen dann dunkle Kollektive und es gab Kämpfe zwischen beiden, worauf sich die Lichten erst einmal zurückzogen, denn sie gingen Kämpfen stets aus dem Weg - das hatten sie überwunden. Nun begannen die Dunklen immer stärkere Einflüsse auf die Erde zu bekommen.

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

18.08.2011 12:22
#9 RE: Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

Besten Dank ...


Da gibt es die Veführung zur Instrumentalisierung, bzw. Gebrauchsgegenstände durch die Engelhaften Wesen
und die hierachischen, faschistischen Strukturen der "dunklen"

Die "dunklen" ... die zeitlich neueren ...
gibt es von Dir einen Bericht über die Methode der Übernahme?
Der "freie Wille" der Ur-Menschen ...

Shalimar Offline




Beiträge: 235

18.08.2011 13:54
#10 RE: Akasha-Feld und morphogenetisches Feld Zitat · Antworten

Einen Bericht darüber gibt es von mir nicht.

Mein Mann und ich haben jedoch zu diesem Thema extrem viel Material zusammengetragen und wir haben auch schon überlegt, das einmal in einem Buch zu veröffentlichen.

Wo aber auch viel dazu steht, ist in der Buchreihe "Die klingenden Zedern Russlands" des Russen Wladimir Megre.
Megre, ein russischer erfolgreicher Geschäftsmann hatte herausgefunden, dass man mit russischem Zedernöl viel Geld verdienen kann und reiste per Schiff den Ob hinauf durch die Taiga. Dort trifft er auf eine junge Frau, Anastasia, die sein Weltbild völlig aus den Bahnen wirft. Sie lebt noch wie die wedischen Menschen einmal lebten und hat auch noch entsprechende Kräfte. Und sie bringt ihn dazu, darüber Bücher zu schreiben. Diese Bücher zeigen auch ganz klar auf, wie die Kollektivierung begann und mit welchen Mitteln da gearbeitet wurde.

Er lässt nur eine Tatsache außen vor: Dass es sich bei den Initiatoren um außerirdische Besiedler handelt. Wahrscheinlich hatte er zu viel Bedenken darüber zu schreiben. In seinen Büchern sind diejenigen, die den Menschen etwas einflüstern, oder die gegen die Weden kämpften, einfach plötzlich da.
Obwohl er auch über Außerirdische schreibt. Allerdings beschreibt er da nur eine mentale Reise, die Anastasia mit ihm auf einen anderen Planeten macht, wo sie ihm die Lebensweise der Außerirdischen zeigt, damit ihm klar wird, was das Ziel der absoluten Kollektivierung ist.

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