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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 18 Antworten
und wurde 2.810 mal aufgerufen
 jüdische Mystik/ Kabbala
Seiten 1 | 2
batglenn66 Offline




Beiträge: 476

18.06.2011 00:27
#11 RE: Siebenerpriesterschaft Zitat · Antworten

Zitat von Roksi
Der "Synchro-Glen"...



************ ********** **

om koro koro sendari matogi sowaka

Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

18.06.2011 10:20
#12 RE: Siebenerpriesterschaft Zitat · Antworten

Zitat von Roksi
Punkt Nr. 2 kannst man nur durchschauen, wenn man entweder gleich oder "schneller" (anderer Begriff fällt mir nicht ein) denkt, als derjenige, der ein verstecktes System pflegt und hegt.

Die Vorzüge des Schnelldenkens leuchten mir in diesem Zusammenhang nicht ein.

Wenn allerdings mir jemand gegenüber sitzt und mich "zulabert",
um mir etwas zu "erklären" und ich mich drauf einlasse zuzuhören,
dann kann Schnelldenken, also das Prüfen der Infos, während ich gleichzeitig zuhöre,
mir direkt ermöglichen versteckte Manipulationen zu durchschauen.

Es geht aber dann doch nicht ums Schnelldenken, sondern um die Art meiner Verarbeitung.
Wenn mich das Thema anspricht, kann ich zum Beispiel um entsprechende Literatur bitten,
die ich in meinem Tempo untersuchen und studieren kann.
Und dann geht es um Tiefe, nicht um Geschwindigkeit.

Wenn ich geübt bin Manipulationstechniken zu durchschauen,
kann ich, ohne mich auf sämtliche Inhalte einzulassen, die Bremse ziehen.
Das heißt, ich nehme mich heraus, beende die Session,
oder fordere mein Gegenüber kritisch heraus.

Schwierig bei diesen übergreifend erklärten Weltbildern
ist die nicht direkte Nachprüfbarkeit. Da nützt mir auch das Schnelldenken nichts.
Was ich nicht selbst durch "Wissen" bestätigen kann,
muss ich glauben oder in Zweifel ziehen.

Ein weiteres Mittel, dem schnellen Gegenüber zu begegnen,
ist das Erspüren der Intentionen und Inhalte.
Gibt es Widersprüche? Werde ich an den Haken genommen?
Werde ich an einer schwachen Stelle erwischt?

Saraswati

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

18.06.2011 11:30
#13 RE: Siebenerpriesterschaft Zitat · Antworten

"Noch vor sieben Tausend Jahren haben die Priester verstanden, welche Möglichkeiten sich einem Menschen öffnen, der über eine schnellere, als bei anderen Leuten, Geschwindigkeit des Denkens verfügt. Sie nahmen sich vor den Abstand vielfach zu vergrößern. Benutzend spezielle Übungen, versuchten sie die Geschwindigkeit des eigenen Gedankens im Vergleich zu anderen zu steigern, doch eine bedeutende Spanne schafften sie es nicht in jenen Zeiten zu erlangen. Und dann erfanden sie ein System, das die Bewegungsgeschwindigkeit des Gedankens jedes geborenen Menschen verlangsamt. Das von ihnen eingeführte System wurde mehrere Jahrtausende vervollkommnet, es wirkt auch bei vielen bis heute.

Schau dir mal aufmerksamer die Lebensweise der meisten modernen Menschen an, analysiere die und du wirst sehen: Die meisten Bemühungen sind darauf gerichtet, die Bewegung deines Gedankens aufzuhalten.

Anastasia begann den Menschen diese Priestergeheimnisse herauszugeben. Sie hat davon erzählt, dass man sogar ein kleines Kind von seiner Beschäftigung nicht losreißen darf, und folglich, die Bewegung seines Gedankens aufzuhalten.

Dann hat sie dir noch eine Reihe Übungen gezeigt, die auf die Beschleunigung des Denkens eines Kindes gerichtet ist. Sie hat dir davon erzählt, dass der Unterrichtsbeginn bei uns in einer richtigen Fragestellung vor dem Kind besteht.

Wenn dem Kind eine Frage gestellt wird, beginnt sein Gedanke Antworten zu suchen und beschleunigt sich somit immer mehr. Somit erhöht sich die Gedankengeschwindigkeit mit jeder Minute, und wird mit elf Jahren schon um ein vielfaches an Geschwindigkeit des Denkens schneller sein, als des eines Menschen, welches vom System, im Denken gebremst und damit bearbeitet worden ist.

Sieh mal an, was in der modernen Welt geschieht. Bereits von Säuglingsalter an, umgeben die künstlichen Sachen das Kind. Ein beliebiger Gegenstand ist eine Verkörperung jemandes anderen Gedankens. Also, einem kleinen Kind wird jemandes Gedanke, zudem noch ein primitiver, zum Beispiel, eine Klapper, überreicht. Ein wenig herangewachsenes Kind bekommt eine Puppe oder ein mechanisches Spielzeugauto. Die Kinder spielen gern, und sie sind abhängig, sie spielen damit, was man ihnen darbringt...

Wladimir, sieh mal auf den Unterschied. Deine Tochter, während sie klein war, klirrte mit einer Klapper, danach betrachtete sie eine Puppe.

Dein Sohn, von Anastasia geboren, spielt auch gern, wie ja alle Kinder. Doch als Spielzeuge waren für ihn Eichhörnchen, Wölfe, Bären, Schlängelchen und vieles anderes, das von Gott geschaffen wurde...

Jetzt vergleiche nur unbedingt und stelle dir den Unterscheidungsgrad vor des Geschwindigkeitsdenkens dessen, wer für Kinder eine Klapper oder eine Puppe schuf und Dessen, wer das Eichhörnchen schuf.

Somit, kommt ein Kind in Berührung mit dem Gegenstand, der einen primitiven Gedanken enthält, ein anderes geht mit dem Gegenstand um, der vom Gott geschaffen ist. Die Geschwindigkeit des Denkens bei den zwei Kindern, die mit so sehr verschiedenen Objekten verkehren, wird sich frappierend unterscheiden. Bei welchem Kind sie höher wird, kannst du auch selbst darauf kommen.

Wenn eure Kinder zu sprechen beginnen, setzt ihr fest, was sie machen dürfen, und was nicht. Dem Kind wird faktisch suggeriert, dass es selbst nicht denken soll, für es ist schon alles entschieden worden. Folglich, es braucht nicht zu denken, es soll jemandes Gedanken folgen.

Wenn das Kind in eine Schule kommt, erklärt der vor ihm aufgetauchte Lehrer das Wesen der Dingen, die Regeln des Verhaltens und des Weltaufbaus. Nicht einfach erklärt, er fordert von dem Kind genauso zu denken, wie jemand gedacht hatte. Und wieder bremst damit die Entwicklung der Geschwindigkeit des Denkens. Oder, genauer gesagt, verbietet dem Kind selbständig zu denken.

In eurer Schule fehlt das allerwichtigste Fach, dessen Vorbestimmung Steigern der Geschwindigkeit des Denkens ist. Dieses Hauptfach wurde gegen eine Menge anderer ausgetauscht, deren Bestimmung ist, die schon vorhandene Gedankengeschwindigkeit zu verringern.
(...) Zitatende "



Ehrlich ... ich habe da was nicht verstanden, bin begriffsstutzig.
Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung. Bzw. Komme nicht mit den Ausführungen mit.

Was haben die Priester vor siebentausen Jahren nun gemacht ... und was ist das mit der Denkgeschwindigkeitssteigerung?
Kinder "fantsieren" "belegen" auch hier zulande allen Gegenständen mit Eigenheiten. Da wird der Kleiderschrank "Robert" benanannt ... Autos grinsen ... und ein Wollkneuel heißt "Harry" ... und nun?

In der Vermittlung von Informationen und wie Logik funktioniert da setzen die Pädagogen ein.
Da ist dann das berühmte Wissen aus zweiter Hand.
Was im perversen Medizinstudium, dem Pauken von lexikalischen Wissen und der roten Pharmaliste enden kann.
Bei Montessori spielen die Kinder recht lange und wenn sie an irgendetwas ein tieferes Interesse melden, bekommen sie Infos, werden die gut verkauft, entsteht noch mehr Neugier auf weitere Infos, mit denen dürfen sie dann selber experimentieren ... eine Frage der Zeit ... Frühentwickler wollen früher diese Infose haben, Spätentwickler etwas später ... wo ist hier das Phänomen der Denkgeschwindigkeit?

Anke Offline




Beiträge: 813

18.06.2011 12:47
#14 RE: Siebenerpriesterschaft Zitat · Antworten

Beim lesen von Rembrands Gedanken fielen mir spontan
einige Kinder der Schule ein, an der ich arbeite.

Es sind Kinder mit Asperger Syndrom

Diese KInder leben irgendwie in ihrer eigenen Welt und sind
oft sehr intelligent. Sie denken vor allem bei "Ihren" Themen,
also dem was sie besonders interessiert so schnell, das sie
ihren eigenen Gedanken kaum hinterherkommen beim erzählen und
dann teilweise ins Stottern kommen.

Diese Kinder sind schwer zu beeinflussen, sie machen einfach ihr Ding.

Sie lernen das was sie interessiert, verstehen oft unsere Denkweise nicht,
da sie nur ihr eigenes zulassen.

Vielleicht liegt dann ihre Geschwindigkeit an ihrer Ichbezogenheit...?

Bei mir selbst ist mir das auch so aufgefallen.......hab mich immer für dumm gehalten,
bis zu dem Moment, wo ich anfing, mich mit mir zu beschäftigen, mich bewusster wahrzunehmen.
Seit dem ist mein Gedächtnis wieder super und ich kann vieles schneller aufgreifen und
auch Zusammenhänge besser erfassen.
Klar ist das ein Prozess in dem ich mittendrin stecke, aber ich bin immer wieder überrascht,
wozu ich fähig bin.
Ich bin auch nicht mehr so leicht zu beeinflussen und denke, das all das was Anastasia so
von sich gibt, auch darauf abzielt, sich nicht von anderen beeinflussen zulassen.

Egal was auch immer Priester mal gedacht, bewirkt haben, wir haben das Spiel mitgespielt.
Und sind nur die Opfer in diesem Spiel solange wir diese Denkweise zulassen.

Liebe Grüße

Anke

Roksi Offline




Beiträge: 2.758

18.06.2011 15:31
#15 RE: Siebenerpriesterschaft Zitat · Antworten

Zitat von Saraswati

Zitat von Roksi
Punkt Nr. 2 kannst man nur durchschauen, wenn man entweder gleich oder "schneller" (anderer Begriff fällt mir nicht ein) denkt, als derjenige, der ein verstecktes System pflegt und hegt.

Die Vorzüge des Schnelldenkens leuchten mir in diesem Zusammenhang nicht ein.

Wenn allerdings mir jemand gegenüber sitzt und mich "zulabert",
um mir etwas zu "erklären" und ich mich drauf einlasse zuzuhören,
dann kann Schnelldenken, also das Prüfen der Infos, während ich gleichzeitig zuhöre,
mir direkt ermöglichen versteckte Manipulationen zu durchschauen.

Es geht aber dann doch nicht ums Schnelldenken, sondern um die Art meiner Verarbeitung.
Wenn mich das Thema anspricht, kann ich zum Beispiel um entsprechende Literatur bitten,
die ich in meinem Tempo untersuchen und studieren kann.
Und dann geht es um Tiefe, nicht um Geschwindigkeit.

Wenn ich geübt bin Manipulationstechniken zu durchschauen,
kann ich, ohne mich auf sämtliche Inhalte einzulassen, die Bremse ziehen.
Das heißt, ich nehme mich heraus, beende die Session,
oder fordere mein Gegenüber kritisch heraus.

Schwierig bei diesen übergreifend erklärten Weltbildern
ist die nicht direkte Nachprüfbarkeit. Da nützt mir auch das Schnelldenken nichts.
Was ich nicht selbst durch "Wissen" bestätigen kann,
muss ich glauben oder in Zweifel ziehen.

Ein weiteres Mittel, dem schnellen Gegenüber zu begegnen,
ist das Erspüren der Intentionen und Inhalte.
Gibt es Widersprüche? Werde ich an den Haken genommen?
Werde ich an einer schwachen Stelle erwischt?



Ich hatte jetzt beim Lesen das Gefühl gehabt, dass Du hier zum größten Teil die Intuition beschreibst.

Für intuitive Eingebungen und Bauchgefühle ist zum Verarbeiten die rechte Gehirnhälfte zuständig. Diese Arbeit wird in unserer Gesellschaft in der Regel als "nicht notwendig" bzw. sogar "störend" bewertet. Die IQ-Tests werden eher auf die Arbeit mit der linken Gehirnhälfte ausgelegt. Sprich wir wechseln unsere mehr oder weniger intakt funktionierenden Gehirnhälften nicht einmal ab. Jemanden, der beide nutzen kann (die Tänzerin hin und her beliebig und mühelos bewegen lassen), trifft man selten.

Aber etwas stellt eine andere Dimension dar. Und es wird, nach meiner Vorstellung, sich durch qualitativen Merkmal der Geschwindigkeit charakterisiert.

Beide Denkweisen werden durch das 3. Auge synchronisiert. Welche Möglichkeiten haben wir dann. Wenn ich darüber vorerst logisch nachdenke, dann würde solche Koordination uns möglich machen, nicht nur das grobstofflich Wahrgenommene in Bruchteil von Augenblick zu empfangen, auszuwerten und zu verinnerlichen. Sondern die Sinneseindrücke von den feinstofflichen Ebenen wären uns dann zugänglich. Kommuniktion mit kosmischen Wesen (keinen energetischen künstlich erschaffenen Wesenheiten sind hier gemeint) auf anderen Planeten wäre dann ebenso vorhanden. Wir könnten Raum und Zeit überwinden, dabei einfach leben und die Mannigfaltigkeit des Kosmos genießen.

Lieben Gruß
russisches Nordlicht

Saraswati Offline




Beiträge: 4.871

18.06.2011 20:09
#16 RE: Siebenerpriesterschaft Zitat · Antworten

Was du zuletzt geschrieben hast, fände ich auch eine schöne Entwicklung.
Da geht es aber auch nicht um Geschwindigkeit, sondern Gegenwärtigkeit
und vor allem unvoreingenommene Offenheit in der Wahrnehmung.

Zu den Rasseln und Puppen möchte ich noch was sagen:

In der frühen Lebensphase, in der man Kindern Rasseln gibt,
geht es nicht um die Ausbildung des Schnelldenkens,
sondern um die fühlende, spürende Eroberung der Lebensumgebung.
Die Hände erfühlen taktil Gegenstände und alle Sinne werden eingesetzt,
um die verschiedenen Eigenschaften zu erfahren,
durch riechen, schmecken, sehen und eben auch hören).
Wenn nun ein Gegenstand Geräusche von sich gibt, während er bewegt wird,
macht das Kind die Erfahrung der Macht über das Geräusch,
erlebt den Zusammenhang von Bewegung und Reaktion des Gegenstandes.
Ich erinnere mich übrigens mit angenehmem Gefühl an bunte, rasselnde Bauklötze,
mit denen ich einst spielte. Habe genau deren Farben und Materialbeschaffenheit,
aber auch deren unterschiedliche Rasselgeräusche in meiner Erinnerung...
und dass ich sie immer wieder nacheinander schüttelte, um die Klänge zu unterscheiden.
Ich wüsste nicht, was an dieser Erfahrung schädlich sein sollte.
Schädlich finde ich eher, dass ich oft in einen Laufstall gesperrt war
und nicht die Möglichkeit hatte, das Haus in Ruhe zu erforschen.
Den Wert der Rasseln schmälert dies aber nicht.
Und auch ein intensiver Kontakt mit der Natur
wird durch das Spiel mit Rasseln nicht ausgeschlossen.

Und was steht dagegen mit Puppen zu spielen?
Sich in der Rolle der Puppenmutter zu fühlen?
Auch das mochte ich als kleines Kind sehr gern.
Eine soziale Rolle wird nachempfunden,
ohne gleich die volle Verantwortung für Leben zu tragen.
Natürlich können auch Wäscheklammern oder Tannenzapfen
als Puppenkinder erlebt werden...
Meine Tochter ließ mal über einen längeren Zeitraum
ständig zwei Wäscheklammern miteinander kommunizieren.
Die zwei Klammern waren Freundinnen und erlebten eine Menge.
Ob ein Kind mit Puppen spielen mag, würde ich dem Kind überlassen.
Aber ich würde auf jeden Fall das Puppenspiel (auch Puppenhaus) anbieten.

Das Spiel in freier Natur finde ich natürlich trotzdem ganz essentiell...

Einem Baby und Kleinkind würde ich nicht zuviel Kopfnahrung geben,
sondern den Raum zum erspüren und erfühlen der Umgebung geben.
Es werden nacheinander die Chakren ausgebildet.
Und die Entwicklung der mentalen Fähigkeiten setzt ein,
wenn das Kind später selbst danach verlangt,
zunächst durch viele Fragen, die man nicht erst provozieren muss.

Zusammengefasst geht es
als erstes im Leben um die Liebe und Sicherheit in der Sippe,
dann um die experimentelle Eroberung der Sinnesorgane und damit der Umgebung,
dann, im "Trotzalter" um Individualisierung,
dann kommen soziale Entwicklungen im Umgang mit andren Kindern
und erst später spielen mentale Interessen eine Rolle.

In der antroposophischen Erziehung wird sogar die abstrakte Denkschulung
auf die Phase nach der Pubertät gelegt,
zuvor gibt es reichlich Gelegenheit Phantasie und Soziales zu entwickeln.

Wenn die Kinder zu früh zum logischen Denken ermuntert werden, kann es sein,
dass Erdung und Gefühlsleben nicht ihre volle Stärke entwickeln...

Saraswati

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

20.06.2011 14:56
#17 RE: Siebenerpriesterschaft Zitat · Antworten

Die ungeteilte Aufmerksamkeit auf etwas nennt man Konzentration.

Ist die Konzentration vergleichbar mit einer Taschenlampe, die man fokussieren kann?
Breiter Lichtstrahl: alles liegt in diffusem Licht
Enger Lichtstrahl: Das Objekt des Interesses ist hell erleuchtet.

Noch ein Vergleich:
Wasser fließt in einem breiten Fluss langsam mit geringer Energie.
In engem Kanal schnell mit hoher Eneregie

Konzentration üben heißt die Eneregie hochregeln, Objekte hell erleuchten und mit großer psychischer Energie bearbeiten.
Je besser das geht, umso wirksamer bin ich und umso weniger bin ich gegen meinen Willen beeinflussbar.

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

20.06.2011 14:59
#18 RE: Siebenerpriesterschaft Zitat · Antworten

Zitat von Roksi

Zitat von Astroharry
och lass DIE mal machen, kan man eh nix gegen tun. Oder doch


Jedenfalls ich rate nicht, es alleine zu versuchen. Wenn Dein physisches und psychisches Ergehen Dir lieb sind. Haben schon einige daran die Zähne ausgebissen. Und ich selbst wartete Haufen Inkarnation drauf, um ihm nahe genug zu kommen. Deswegen habe ich wohl einige einfach rausgelassen...



Wie stellt man es denn an?
So?

Zitat
Hat mit Kabbala wohl eher nix zutun.


Zitat von Zitat von Roksi
Hier muss ich "o doch" sagen.


Bitte erklärs mir.

Gruß Harry

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

20.06.2011 15:06
#19 RE: Siebenerpriesterschaft Zitat · Antworten

Geschwindigkeit
Flexibilität im sinne von Beweglichkeit, körperliche und geistige Beweglichkeit.

Ablauffolgen einzuhalten kann je nach Funktion sinnvoll sein, daraus entstehen gewohnte Umgangsformen, Gewohnheiten, die in automatismen führen können.
Wenn sich Umstände ändern, ist es gut diese Automatismen aufzugeben und sich den neuen Gegebenheiten Anzupassen.
Dabei können eingeschliffene Gewohnheiten, Denkgewohnheiten hinderlich sein, das Vertrauen etwas anders zu machen als gewohnt.
Das geistige Imunsystem lehnt gern neue Informationen ab.
"So haben wir das schon immer gemacht und werden es jetzt nicht ändern!"
Je nach dem, kann es passieren, das erst sehr viel "Ausschuss" produziert werden muss, bis endlich die Bereitschaft eine Strategie zu ändern entstanden ist, bis eine Idee, daraus ein Konzept, daraus eine Vorstellung wie es noch gehen könnte, entwickelt worden ist.

Schnelligkeit sich auf geändertes einzustellen.

"Anpassen", "Anpassung", "Angepaßt sein" ... sind stark denunzierte Begriffe. In welchem Interesse diese Begriffe auch immer abwertend bewertet worden sind. Die Anpassung ist eine enorme Fähigkeit, ganz besondere Eigenschaft des Menschen!
Anpassung an veränderte Umweltbedingungen.


Wertedefinition, Werte-Rheiungen sind ein anderes Thema.

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