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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 20 Antworten
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 der innere Weg
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Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

31.01.2011 19:57
#11 RE: 02. Februar Imbolg Zitat · Antworten

Wenn am 2. Februar die Sonne scheint ...
dann gibt es nach der Bauernregel gut 40 Tage weiterhin Winter.

Roksi Offline




Beiträge: 2.758

31.01.2011 21:48
#12 RE: 02. Februar Imbolg Zitat · Antworten

Сороковины
(aus dem Russ. wörtlich übersetzt: Die Vierzigen)

laut der russisch-orthodoxen Tradition, bzw. einer Sage, am 40. Tag wird die Seele des Verstorbenen zum 3. Mal vor dem Gott durch die Engel gestellt. Der Gott entscheidet daraufhin über das Schicksal des Verstorbenen. Es wird dabei Parallele zur Christi Himmelfahrt nach 39 Tagen gemacht.

Nach einer alten russischen religiösen Tradition wird 3 Mal nach dem Tod des Menschen "gefeiert": am 3. Tag, am 9. Tag und am 40. Tag. So kenne ich das auch: die Verwandten versammeln sich an diesen Tagen zum wiederholten Leichenschmaus sozusagen oder es wird zum Ehren des Verstorbenen zumindest was zum Essen und Trinken z.B. unter sein Bild gestellt.

Lieben Gruß
russisches Nordlicht

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

31.01.2011 22:11
#13 RE: 02. Februar Zitat · Antworten

Zitat von Rembrand
Dann hätten wir zu dem Begriff Lichtmess
noch etwas bedeutungsvolles ...

Zum einen:
Darstellung des Herrn oder Mariä Lichtmess (früher auch: Mariä Reinigung, Purificatio Mariae) ist der vierzigste Tag nach Weihnachten, der in einigen christlichen Konfessionen am 2. Februar gefeiert wird.

Nach jüdischer Vorschrift galt die Frau nach der Geburt eines Knaben 40 Tage und nach der Geburt eines Mädchens 80 Tage als unrein (Lev 12,1–8 EU). Als Reinigungsopfer hatte sie dem Priester ein Schaf und eine Taube zu übergeben.
usw. ...


Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

02.02.2011 16:00
#14 RE: 02. Februar Zitat · Antworten

Übrigens heute ist es soweit gewesen.
Hier war alles bedeckt am Himmel ... kein Schatten von mir weit und breit

Sollte damit dieser Winter enden???

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

02.02.2011 16:01
#15 RE: 02. Februar Zitat · Antworten

02. Februar 2011, 13:51
Gewaltiger Schneesturm tobt über den USA
Ein gigantischer Schneesturm bedroht fast ein Drittel der USA. Millionen Menschen bereiten sich auf den Blizzard vor. Hagel, Eisregen und orkanstarke Winde führen zu Chaos. Schulen und Flughäfen sind geschlossen, Straßen gesperrt.

Der Schneesturm steuert seit Mittwoch auf die Millionenmetropole Chicago zu. Bis zu zehn Zentimeter Neuschnee pro Stunde könnten die Stadt in Schnee versinken lassen, warnten US-Meteorologen. Schon am Dienstagabend (Ortszeit) peitschten eiskalte Winde mit einer Geschwindigkeit von knapp 80 Stundenkilometern durch die Straßen. Der Blizzard ist einer der heftigsten der vergangenen Jahrzehnte, teilte der Nationale US-Wetterdienst mit - und der Höhepunkt steht noch aus.

Der Sturm erstreckt sich über ein Drittel des Landes, vom Südwesten bis an die Atlantikküste. Selbst im südlichen Texas waren die Straßen vereist, die Temperaturen lagen tief in den Minusgraden. In Dallas, wo am Sonntag mit dem Football-Endspiel das Sportereignis des Jahres stattfinden soll, stand das öffentliche Leben still.

Auch der Staat Oklahoma wurde von einer dicken Schneedecke überzogen. Soldaten der Nationalgarde befreiten steckengebliebene Autofahrer. Dort und in Missouri, Illinois und Kansas wurde der Notstand ausgerufen. In Missouri wurden 600 Nationalgardisten mobilisiert, in Illinois Hunderte in Alarmbereitschaft versetzt.

In Chicago wurden die Schulen geschlossen. Auch die beiden Flughäfen mussten den Betrieb einstellen. Landesweit wurden knapp 10 000 Flüge gestrichen. Über den Michigan-See, an dem die Stadt liegt, könnten Stürme mit rund 100 Stundenkilometern fegen. Bis zu acht Meter hohe Wellen könnten dann ans Ufer donnern. Eine Hauptstraße an dem Gewässer wurde für den Verkehr geschlossen.

Für rund 30 Bundesstaaten gelten Wintersturm-Warnungen. Insgesamt könnte der zerstörerische Sturm, der seinen Höhepunkt in der Nacht zum Donnerstag erreichen soll, 100 Millionen Menschen betreffen, meldete der US-Internetdienst Weather.com. Auch die kanadische Provinz Ontario machte sich auf die Ankunft des Blizzards gefasst.

Anders als bei den Schneestürmen des bisherigen Winters sollen die Großstädte im Osten der Vereinigten Staaten diesmal vergleichsweise glimpflich davon kommen. Dennoch warnten Experten auch in Boston und New York vor dem Sturm.

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

02.02.2011 16:02
#16 RE: 02. Februar Zitat · Antworten

02. Februar 2011, 14:15
Australier verbarrikadieren sich vor "Yasi"
Häuser wurden abgedeckt, Bäume entwurzelt, Stromleitungen abgerissen: Der Jahrhundert-Zyklon «Yasi» hat erste Schäden an der australischen Küste angerichtet. Im Meer türmten sich hohe Wellen auf.

Die ersten Ausläufer des Wirbelsturms erreichten den Kontinent leicht verspätet am Mittwochabend (Ortszeit). Sein Zentrum sollte nun gegen Mitternacht (15.00 Uhr MEZ) die Küstenlinie im Nordosten überqueren und damit eine Stunde später als ursprünglich erwartet.

«Der Kern des Zyklons "Yasi" mit großer Zerstörungskraft wird die Küste in der Nähe von Innisfail gegen Mitternacht erreichen und von einem gefährlichen Sturm südlich des Zyklonauges begleitet sein», warnte die australische Meteorologiebehörde. Der Zyklon könne gefährlicher sein als alle seine Vorgänger. Für die Flucht sei es nun zu spät, warnte die Regierungschefin von Queensland, Anna Bligh. Sie forderte die Zurückgebliebenen auf, sich in sicheren Räumen zu verbarrikadieren. In dem Gebiet leben rund 300 000 Menschen.

Der riesige Wirbelsturm mit einem Durchmesser von rund 400 Kilometern und Spitzengeschwindigkeiten bis zu 300 Stundenkilometern bedroht vor allem die Bewohner in dem Bundesstaat Queensland, der noch immer mit den Folgen der verheerenden Überschwemmungen von Anfang des Jahres kämpft.

«Die nächsten 24 Stunden werden - offen gesagt - für viele Menschen schreckliche 24 Stunden sein», sagte Bligh. Sie erwarte, dass für etwa 200 000 Menschen der Strom ausfallen werde. Auch Telefonverbindungen würden unterbrochen werden. Mehr als 340 Schulen seien vorsorglich bis mindestens Ende der Woche geschlossen. Von Notdiensten sollten sie während des Zyklons keine Hilfe erhoffen.

Aus Cairns wurden Hunderte Patienten mit Hubschraubern in andere Krankenhäuser gebracht. Die Einwohner, die bleiben wollten, deckten sich mit Generatoren, Campingausrüstung und Notrationen ein und fegten die Regale der Geschäfte leer.

In der Region sitzen auch ausländische Touristen fest. Von Cairns und Townsville aus reisen viele Besucher auf das Great Barrier Reef. Der deutsche Tourist und Hobbytaucher Franz Konrath hat sich in einem Hotel in Sicherheit gebracht. Er sei vom Kapitän des Tauchbootes gewarnt worden, berichtete er der Nachrichtenagentur dpa am Telefon. «Der Zyklon ist das größte Ding, das jemals auf Australien zugekommen ist», sagte der Kapitän nach Worten von Konradt. Über seine eigene Empfindung sagte der 52-jährige Deutsche: «Angst nicht. Aber schon ein mulmiges Gefühl.»

Cairns hat für seine 122 000 Einwohner sieben Notunterkünfte eingerichtet. Fünf waren bereits am frühen Morgen voll, und die Polizei wies weitere Ankömmlinge ab. Tracey Forde hatte für sich und ihre Kinder noch Plätze ergattert. «Es ist so beängstigend», sagte sie im Rundfunk. «Man weiß einfach nicht, was kommt. Wir hoffen, dass wir in zwei Tagen noch hier sind.»

Die Behörden warnten vor dem schlimmsten Unwetter seit Generationen. «Wir sehen uns einem Sturm mit katastrophalen Proportionen ausgesetzt, und das in einem dicht besiedelten Gebiet», sagte Bligh. «Es wird sehr, sehr beängstigend.» Auch die Bürgermeisterin von Cairns, Val Schier, war auf der Flucht. Sie verließ ihr Haus in Küstennähe. «Es ist der schlimmste Sturm seit Menschengedenken», sagte sie. Der Flughafen von Cairns war geschlossen. Die Einwohner müssten sich auf zehn Stunden tosenden Sturms einstellen, warnte die Bürgermeisterin.

«Yasi» wurde auf die höchsten Kategorie Fünf der international gebräuchlichen Saffir-Simpson-Skala hochgestuft. Er war damit vergleichbar mit Hurrikan «Katrina», der 2005 die Südküste der USA und New Orleans verwüstete. Die Küstenwache fürchtet eine meterhohe Flut, die tausende Häuser überfluten könnte.

Der bedrohte Ort Innisfail war erst 2006 von dem Zyklon «Larry» schwer verwüstet worden. Doch ist «Yasi» wesentlich größer und stärker. Auf seinem Weg über den Pazifik an die australische Küste hat er gewaltige Energie aufgenommen; ein Grund ist das derzeit rund 30 Grad warme Wasser des Ozeans.

Australian Government Bureau of Meteorology


© DPA

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

02.02.2011 16:06
#17 RE: 02. Februar Zitat · Antworten

EntertainmentArtikel bewerten:

02. Februar 2011, 14:58
Murmeltier sagt Ende des Winters voraus
Schwer vorstellbar, aber: Phil, das weltberühmte Murmeltier in Punxsutawney (US-Bundesstaat Pennsylvania), sagt voraus, dass der Frühling bald Einzug in den USA halten wird.

Holen Sie sich den optischen News-Kick!
Wir zeigen Ihnen das aktuelle Tagesgeschehen auf einen Blick im XXL-Format. Go Wie jedes Jahr am 2. Februar, dem «Groundhog Day» (Murmeltiertag), hat das kleine Pelztier am Mittwoch seine Wetterprognose abgegeben. Erstmals seit 2007 stellte es ein baldiges Winterende in Aussicht. In einem Drittel des Landes sah es allerdings gar nicht danach aus, denn Millionen Amerikaner bereiteten sich dort auf den Höhepunkt eines schweren Schneesturms vor.

Auch zum 125. Jubiläum des Rituals reisten Tausende Schaulustige nach Punxsutawney, um die Vorhersage des berühmten Nagers mitzuerleben. Pünktlich bei Sonnenaufgang wurde Phil aus seinem Bau geholt. Die Regel lautet: Kann das Murmeltier seinen Schatten sehen, muss weitere sechs Wochen gezittert werden. Sieht Phil ihn nicht, darf man auf ein baldiges Frühlingslüftchen hoffen. Diesmal ließ sich das Tierchen nicht lumpen - zur Freude der Zuschauer vor Ort und vor den Fernsehschirmen daheim.

Der Ursprung des Murmeltiertags geht zurück auf deutsche Siedler. Forscher nehmen an, dass sich die Bräuche der Einwanderer mit denen amerikanischer Ureinwohner vermischten. Die christlichen Siedler glaubten, dass an Mariä Lichtmess, exakt 40 Tage nach Weihnachten, Murmeltiere aus ihrem Winterschlaf erwachen. Wenn sie dann ihren Schatten sehen, erschrecken sie und ziehen sich für weitere sechs Wochen in ihren Bau zurück.

«Punxsutawney Phil» könnte nach angeblich 125 Jahren im Dienst sicher viele Geschichten erzählen - die Organisatoren beschwören nämlich, dass das Murmeltier über all die Jahre ein und dasselbe geblieben ist. Was natürlich genauso augenzwinkernd gemeint ist, wie das gesamte Ritual: Murmeltiere werden laut Wissenschaft gewöhnlich nicht älter als zehn Jahre. Aber Phil gilt halt als Ausnahme: Jeden Sommer beim Groundhog-Picknick, so besagt es der Brauch, nimmt der Kleine einen kräftigen Schluck von einem magischen Trunk, der sein Leben um sieben weitere Jahre verlängert.

In den vergangenen drei Jahren hatte Phil einen langen Winter vorhergesagt. Insgesamt ist es erst das 15. Mal, dass der Nager einen baldigen Frühlingsbeginn verhieß. Dass seine Prognose auch im 125. Jahr noch stimmt, davon sind die Organisatoren des Murmeltiertags in Punxsutawney überzeugt. Keine Frage: Irgendwo in den riesigen USA trifft Phils Vorhersage mit Sicherheit ein, denn sie ist nie an einen bestimmten Ort gebunden.


© DPA

Angefügte Bilder:
_XVWFZLOwYYPAqF6DimGq8meCkdOK.jpg  
Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

02.02.2011 20:47
#18 RE: 02. Februar Zitat · Antworten

Übrigens ...

heute begann das Jahr des Hasen ... das chinesische, nix Hough Hefner ...




Menschen, die im Jahr des Hasen geboren sind, sind talentiert und ehrgeizig. Sie sind überall beliebt und gute Gesellschafter, weswegen sie oft im Mittelpunkt stehen. Obwohl sie beliebt sind, sind sie eher pessimistisch, unsicher und scheuen vor Veränderungen zurück. Sie verlieren selten die Geduld und sind sehr gutmütig. Im Geschäftsleben sind sie jedoch clever und treffen oft aus dem Bauch heraus die richtigen Entscheidungen. Trotzdem sind sie keine Spielernaturen. Hasen sind für ihren Sinn für Kunst bekannt und haben deshalb meistens ein schönes Zuhause. Sie passen am besten zu Menschen, die im Jahr der Ziege, des Schweins oder des Hundes geboren sind.



Mein Jahr ist nicht dabei ...
Das Jahr des Hasen 1915, 1927, 1939, 1951, 1963, 1975, 1987, 1999, 2011, 2023

http://www.chinaseite.de/china-kultur/ch.../jahr-hase.html

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

03.02.2011 20:50
#19 RE: 02. Februar Zitat · Antworten

Der chnesische Kalender dauert
seit 4708 Jahren ...
Das ist auch schon eine Weile ...

Hatte heute Nachmittag am Holz gestapelt, das für nächstes Jahr ...
Da gbt es doch schon Brennesseltriebe die da aus dem Boden kommen ...

batglenn66 Offline




Beiträge: 476

03.02.2011 22:50
#20 RE: 02. Februar Zitat · Antworten

Am 2.2 hat mein Reiki Lehrer Bill Geburtstag

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om koro koro sendari matogi sowaka

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