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Sphäre der Meditation

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Dieses Thema hat 19 Antworten
und wurde 1.509 mal aufgerufen
 erweiterte Wahrnehmung
Seiten 1 | 2
Maraiah Offline




Beiträge: 623

14.05.2010 14:12
Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Ich hab vor ein paar Jahren für mich mal so ein Weltenbild entworfen:

Zitat
Es ist ja nichts Neues - aber es dient mir zur Klarheit und ich habe festgestellt: Klarheit ist der Schlüssel zu Bewußtsein und einem stillen Geist. Also die Welten.

Es ist schon viele, viele Jahre her, da sah ich in einem Traum einen Clown und dieser Clown zeigte mir ein Bild - es waren drei Kugeln - die unterste dunkel in tiefem Grau, fast schwarz, die mittlere in grauem Nebel und die oberste hell und licht und leuchtend. Er fragte mich, für welche ich mich entscheiden würde und - von nichts eine Ahnung - entschied ich mich - latürnich - für die oberste - hätte wohl jeder getan, vermute ich mal. Danach sah ich mich und meine damaligen Begleiter im Regen auf der Straße sitzen ...


Damals dachte ich, die unterste Welt sei die sogenannte Unterwelt - also die Welt des Unbewußten, der Schatten ... die graue Welt hielt ich für diese Erde hier auf der wir leben und die oberste für den Himmel - na auf jedenfall für was Besseres - alles war für mich damals "besser" als das was ich grad hatte. Wahrlich.

Heute weiß ich, nach langer Reise durch viele, viele Welten ... diese dunkle, schwarze Welt ist die materielle Ebene - also alles, was wir mit den körperlichen, materiellen Sinnen erfahren können: Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen (in form von Anfassen).

Die graue Welt ist die feinstoffliche Ebene und meiner Erfahrung nach die größte aller drei Welten - denn hier ist einfach ALLES möglich (wobei das auch in der dunkelsten Welt so ist). Es ist die Welt der Ideen, hier siedeln alle feinstofflichen Wesen an, die Träume finden hier statt, die Seele ist hier zu Hause und auch das Licht (ein Aufschrei geht durch die Menge ) und somit auch die Dunkelheit gehören hier hin. Engel, aufgestiegene Meister, Dämonen, Luzifer, der Teufel und somit unsere Ängste ... Geister, Krafttiere, Schamanismus, Magie, Zauberei usw. usf. all das hat hier seinen Platz. Die Unterwelt, die Hölle, das Fegefeuer - alles was wir nicht anfassen können, ist hier zuhause ... streng genommen, vermute ich mal anhand meiner Erfahrungen in der Traumzeit - ist diese Welt auch noch mal unterteilt in Stufen - in Hierarchien (gegen die ich mich soooo lange Zeit gewehrt habe, erst jetzt verstehe ich, dass sie sind und ihren Sinn haben) - bei den Engeln zb. kann man das schön erkennen - Metratron ist einer der lichtvollsten Energien dieser Ebene - er steht sozusagen am Tor zur nächsten "Welt" ...

Ich wollte jetzt gerade schreiben, dass diese oberste Welt das göttliche Bewußtsein ist, aber mir wird gerade klar, dass das nicht sein kann. Gott ist nicht Licht. Gott ist nicht Liebe. Gott ist eine völlig neutrale Schöpfungsenergie, die ich als farblos und durchsichtig erfahren habe - das Universum - aber ohne jedes Licht kommt dem am nächsten ... somit wäre diese dritte Welt die Christusenergie - die Ebene, auf der die bedingungslose Liebe zu Hause ist. Gott IST natürlich auch das, es existiert nichts außerhalb von ihm und so gehe ich mal davon aus, dass der Schöpfer all diese Welten umgibt, durchdringt und sie IST ...

Wenn man diese "Unterteilung" verinnerlicht, wird klar, dass es Menschen gibt, die sich völlig mit der Materie identifizieren und deshalb nichts von den anderen Ebenen wissen und erfahren - jedenfalls nicht bewußt. Es wird auch klar, dass viele Menschen - jetzt gerade in der Aufstiegszeit - sich auf diese zweite Ebene begeben haben und das nun für ihre Realität halten (was auch gut so ist - langsam nur können wir die Schritte nach "oben" tun) und es gibt erst wenige Menschen, die sich mit der obersten Welt identifizieren, sie erfahren können. Es muss hoffentlich nicht erwähnt werden, dass diese Welten alle ineinander existieren ... aber für den Menschlichen Verstand ist eine Gliederung immer am einfachsten nachzuvollziehen ...

Wer die Welt der Christusliebe erfährt, kann sich auch mit allen anderen Welten identifizieren - es ist lediglich eine Ent-scheidung die er trifft ... wer aber in den beiden anderen Welten noch zu Hause ist, sich dort identifiziert kann die obere Welt nicht wahrnehmen, bzw. sie nicht bewußt erfahren. Wer nur in der ersten Welt - der Materie - verwurzelt ist, glaubt nicht an Engel und alles, was mit dieser Ebene zu tun hat, sondern nur an das, was er sieht und was er anfassen kann.
Da alles Gott ist, egal was auch immer in den Welten manifest ist, durchdringt er auch alles und ist somit allmächtig. Er hat keine Gesetze, keine Regeln und kann in allen Welten frei schalten und walten. Das ist das, was die Gelehrten meinen, wenn sie sagen: Es gibt nichts zu erreichen, es muss nichts gebildet werden - wir werden erinnert - wir erinnern uns nur, wer wir wirklich sind. Denn Gott ist schon längst DA ...



Die Außerirdischen und Napoleon gehören auch in die zweite Welt. Die Instanz drüber wäre dann Christusbewußtsein.

...
.~*~. lg Maraiah .~*~.

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

14.05.2010 14:54
#2 RE: Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Da sind deine drei Kugeln

http://digicoll.library.wisc.edu/cgi-bin...meFiguren&isize=

Kanntest Du das?
Metatron, wie Du ihn nanntest ist auch da, am Eingang zum Leben.
Das ist aber nicht Aldebaran, sondern aus der Sammlung: "Die geheimen Figuren der Rosenkreuzer, aus dem 16-ten und 17-ten Jahrhundert"

Lenjo Offline




Beiträge: 624

14.05.2010 15:01
#3 RE: Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Wirklich schöner Text! Der beschreibt eigentlich exakt den Aufbau, den ich momentan so als mein Bild von der Welt im Kopf habe. Diese drei Ebenen sind auch das, was die Physik theoretisch und auch experimentell so langsam erfassen kann (Klaus Volkamer, Burkhard Heim). Interessant ist auch die Vernetzung dieser Welten. Sie wirken real aufeinander ein, nur wird es je nach Bewusstseinsstufe wahrgenommen oder nicht.

Interessant, was die Rosenkreuzer so alles wissen. Blöd nur, dass sie es nicht so leicht und verständlich preisgeben konnten und wohl immer noch nicht können.

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

14.05.2010 15:10
#4 RE: Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Wie soll man Einsichten, die sich nur wenigen eröffnen mitteilen?
Die Bilder sind für die Nachwelt gemalt worden, damit die denen eine Orientierung geben, die sonst so ganz alleine auf dem Weg gehen müssen. Es sind Wegmarken zur Orientierung, die uns jene hinterlassen haben, die den selben Weg vor uns gegangen sind.

Lenjo Offline




Beiträge: 624

14.05.2010 15:16
#5 RE: Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Jep, das sehe ich ja ein. Nur ich hab z.B. mal einen Rosenkreuzer konkrete Fragen gestellt, der darauf aber nicht mehr konkret antworten wollte (obwohl er glaube ich eine Antwort gehabt hätte). Warum auch immer, aber das fand ich dann ni so gut, ich wollt ja wirklich was wissen.

Sterndeuter Offline



Beiträge: 2.583

14.05.2010 15:23
#6 RE: Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Wenn einer was weis, dann kann er es dir so sagen, dass Du es verstehen kannst.
Vergiss die "Rosenkreuzer". Die echten Rosenkreuzer haben sich nie gesellschaftlich organisiert. Sie abreiten, so wie ich das bei E.Haich (Sie hat die Rosenkreuzerfiguren erklärt) gelesen habe, aus der jenseitigen Welt.

E.Haich sagte mal: "Ich sehe in Allem Gott", worauf ich sie entgeistert angesehen habe. Sie hatte mir das anhand des Teppichs erklärt, der vor ihr lag. "Wie viele Menschen haben sich bemüht diesen Teppich so schön zu gestalten wie er ist..." den Rest habe ich nicht mehr wörtlich im Gedächtnis. Ich denke aber das genügt als Erklärung.

Man kann alles erklären, aber man muss es jedem vielleicht anders sagen und das können diese Leute. Dennoch begeben sie sich immer auf deine Stufe, wenn sie etwas erklären, so dass es auf jeder Stufe immer wieder andere Aspekte gibt. Ja, manches kann ma erst verstehen, wenn man mal so einen Traum hatte oder wenn man gewisse Erfahrungen gemacht hat. Daher kleiden die RC Wahrheiten in Symbole und Figuren. Sie sind universell.

Wer glaubt es handle sich um Geheimnisse, der Irrt. Es sind nur für den Geheimnisse, der die innere Wahrheit noch nicht erkannt hat. Hat man die Innere Wahrheit erkannt, dann erkennt man auch die Symbole. In den Symbolen sind weitere Hinweise, die dir Zeigen wohin es geht oder wie die tieferen Ursachen zu sehen sind.

Alleine die obige Darstellung zwingt uns, das ganze Alte und neue Testament völlig anders zu interpretieren ...

Maraiah Offline




Beiträge: 623

15.05.2010 13:13
#7 RE: Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Zitat von Astroharry
Da sind deine drei Kugeln

http://digicoll.library.wisc.edu/cgi-bin...meFiguren&isize=

Kanntest Du das?
Metatron, wie Du ihn nanntest ist auch da, am Eingang zum Leben.
Das ist aber nicht Aldebaran, sondern aus der Sammlung: "Die geheimen Figuren der Rosenkreuzer, aus dem 16-ten und 17-ten Jahrhundert"



Danke Harry.

Nein, das kannte ich nicht. Ist ja schon beeindruckend ...
Ich frag mich, ob es gewisse Leute gibt (zb. bei den Rosenkreuzern) die solches Wissen bewußt in den Äther stellen
und dann schauen, wer es "empfangen" kann ... wobei sicherlich auch noch die Reinheit des Empfangs ausschlaggebend ist ?

Mir macht das manchmal Angst - ich hab da ein starkes Thema mit,
weil ich oft denke, dass es nicht nur um Wissen,
sondern auch um Energie geht.
Wie erschaffen wir Realität ?
Wer erschafft Realität ?

.

...
.~*~. lg Maraiah .~*~.

Amalia Offline



Beiträge: 501

15.05.2010 14:56
#8 RE: Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Zitat
Wer die Welt der Christusliebe erfährt, kann sich auch mit allen anderen Welten identifizieren - es ist lediglich eine Ent-scheidung die er trifft ... wer aber in den beiden anderen Welten noch zu Hause ist, sich dort identifiziert kann die obere Welt nicht wahrnehmen, bzw. sie nicht bewußt erfahren. Wer nur in der ersten Welt - der Materie - verwurzelt ist, glaubt nicht an Engel und alles, was mit dieser Ebene zu tun hat, sondern nur an das, was er sieht und was er anfassen kann.
Da alles Gott ist, egal was auch immer in den Welten manifest ist, durchdringt er auch alles und ist somit allmächtig. Er hat keine Gesetze, keine Regeln und kann in allen Welten frei schalten und walten. Das ist das, was die Gelehrten meinen, wenn sie sagen: Es gibt nichts zu erreichen, es muss nichts gebildet werden - wir werden erinnert - wir erinnern uns nur, wer wir wirklich sind. Denn Gott ist schon längst DA ...






das sehe ich auch so
vor allem ist Inititiation nicht gleich Initiation
das wirkliche Christusbewusstsein hat mit
irgendwelchen atavistischen Ekstasen nichts mehr zu tun


da geht es um ein klares Bewusstsein
sonst kommst du zwar auf die "andere Seite" aber du erfährst
irgendwelche illusorische Welten auf dem Astralplan und nix Christus
sondern Luzifer verkleidet ha ha ha


Edit: ich befasse mich z.Z. mal wieder intensiv mit Rudlof Steiner


Ali

“Sustain that consummation of visionary experience
and pleasure
And on the wings of perfect creativity you cross
to the other side;
Running and jumping in the meadow
of visionary appearances,
You fly into the sky matrix and vanish.”

Yeshe Tsogyel -Lady of the Lotus-Born
VIII Century-Tibet

Maraiah Offline




Beiträge: 623

15.05.2010 16:53
#9 RE: Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Das ist ja nur relevant,
wenn man irgendwo hin WILL,
nicht wenn man einfach so unterwegs ist.

Dann ist es auch wichtig,
anderen durchblicken zu lassen,
wieviel weiter, besser, höher
man selbst ist.

Und dann frag ich mich wirklich
wer nun den verkleideten Luzifer
nicht entkleidet hat :D

Luzifer kommt oft auch als
aufgeblähtes spirituelles Ego daher.
Also aufgepasst

...
.~*~. lg Maraiah .~*~.

Rembrand Offline



Beiträge: 13.888

15.05.2010 17:01
#10 RE: Welten (Bezug auf Aldabaran) Zitat · Antworten

Bhagavad Gita;

Vers 32-35: O Govinda, was nützt uns ein Königreich, Glück oder sogar das bloße Leben, wenn all jene, für die wir dies begehren, jetzt in Reih und Glied vor uns auf dem Schlachtfeld stehen? O Madhusudana, wenn Lehrer, Väter, Söhne, Großväter, Onkel mütterlicherseits, Schwiegerväter Enkel, Schwäger und andere Verwandte bereit sind, ihr Leben und ihre Besitztümer aufzugeben, und vor mir stehen - warum sollte ich da den Wunsch haben, sie zu töten, selbst wenn sie sonst mich töten? O Erhalter aller Lebewesen, ich bin nicht bereit mit ihnen zu kämpfen, nicht einmal wenn ich dafür die drei Welten bekäme, geschweige denn diese Erde. Welche Freude werde ich daraus ziehen, wenn wir die Söhne Dhrtarastras töten?

Hier noch etwas Mahabarata ...

Und so wurde aus Nonthok der mächtige zehnköpfige Thotsakan, dessen Herrschaft über alles Böse und Magische in den drei Welten nicht seinesgleichen haben sollte, auf der Dämoneninsel, in der Stadt Longka, wiedergeboren. Er verfügte über eine mächtige Dämonenarmee, die ihm treu ergeben war. Sein Einfluss reichte weit über Longka hinaus, wo seine Verwandten weitere Dämonenreiche errichtet hatten. Nachdem sein Vater Latsatian gestorben war, bestieg Thotsakan den Thron von Longka und wurde Herrscher über das Geschlecht der Dämonen.

Auf dem Festland, jenseits des Ozeans und viele Reisewochen entfernt, jenseits des riesigen Waldes, war zur gleichen Zeit Phra Narai als Phra Ram, Sohn des Königs Thotsarot von Ayuthaya, geboren worden. Die Merkmale seiner göttlichen Stärke waren der magische Diamantendiskus (Phra Phrot) und die magische Keule (Phra Satrut). Zum Schutz wurden ihm diese beiden "Halbbrüder" mitgegeben, die ebenfalls am Hof von Ayuthaya als Menschen wiedergeboren wurden. Der magische Schlangenthron, der Schlangenherrscher Ananta Nakharat, folgte ihm als Sitz und Herrschersessel in Form des Halbbruders Phra Lak an den Hof des Königs Thotsarot, wo er als Mensch wiedergeboren wurde.

So wuchsen die vier Prinzen, Phra Ram, Phra Phrot, Phra Satrut und Phra Lak, zur Freude der Götter, alle zu starken jungen Männern, jeder mit magischen Talenten ausgestattet, heran. Von weisen Einsiedlern im Wald lernten sie die Kunst des Krieges, der göttlichen Magie sowie die Lehren der wedischen Bücher und die Beschwörungsformeln aller Kräfte der "Drei Welten". Diese "Drei Welten" waren die Unterwelt, die Oberwelt und die Himmelsebenen. In den Himmelswelten herrschten die Götter.

Mitten im Wald gab es auf einem großen Hügel die imposante Hauptstadt des Affenreiches, Khit Khin. Phra Isuan hatte sie einst erbauen lassen, da er früh voraussah, dass sein Schützling Phra Narai, der jetzt unter den Menschen als Phra Ram lebte, eine große Armee zum Kampf gegen die Dämonen benötigen würde.



Bhagavata Purana:

6,17,4-5: Eines Tages, als Citraketu in einem hell leuchtenden Luftschiff, das ihm von Sri Vishnu gegeben worden war, im Weltraum umherreiste, sah er Shiva, der von Siddhas und Caranas umgeben war.
6,17,25: Sri Sukadeva Gosvami fuhr fort: O König Pariksit, Bezwinger des Feindes nachdem Citraketu Shiva und seine Gemahlin Parvati zufriedengestellt hatte, bestieg er sein Luftschiff und flog davon, während sie ihm nachschauten.
7,4, 5-12: Hiranyakasipu machte sich das ganze Universum untertan. In der Tat eroberte dieser große Dämon alle Planeten in den drei Welten – die oberen, die mittleren, und die unteren -, einschließlich der Planeten der Menschen, der Gandharvas, der Garudas, der großen Schlangen, der Siddhas, der Caranas und Vidyadharas, der großen Heiligen, Yamarajas, der Manus, der Yaksas, der Raksasas, der Pisacas und ihrer Herren, wie auch die Planeten der Gebieter der Geister und Bhutas. Er besiegte die Herrscher aller anderen Planeten, auf denen es Lebewesen gibt, und unterjochte sie. Er eroberte die Wohnorte aller Lebewesen und riss ihre Macht und ihren Einfluss an sich. Hiranjakasipu, der allen erdenklichen Reichtum besaß, begann im Himmel zu residieren, wo der berühmte Nandana-Garten liegt, in dem sich die Halbgötter vergnügen. Er ließ sich sogar im prachtvollen Palast Indras, des Himmelskönigs, nieder. Der Palast war direkt vom Architekten der Halbgötter, Visvakarma, erbaut worden und war so schön, als sei er die Residenz der Glücksgöttin des gesamten Universums. (---) Die Halbgötter jedoch, die von Hiranyakasipu tyrannisiert wurden, mussten sich vor ihm verbeugen und zu seinen Füßen Ehrerbietung darbringen. So lebte Hiranyakasipu, der die Halbgötter ohne Grund grausam strafte, im Palast und beherrschte jedermann durch Terror.
7,8,33: Flugzeuge wurden durch die Haare auf Nrsimhadevas Kopf in da Weltall und in das obere Planetensystem geschleudert. Aufgrund des Druckes, den die Lotusfüße des Herrn auf die Erde ausübten, und aufgrund seiner unerträglichen Wucht erbebten alle Hügel und Berge.
7,8,36: Zu dieser Zeit bevölkerten die Flugzeuge der Halbgötter, die die Taten des Höchsten Herrn, Narayana, mitverfolgen wollten, den Himmel.



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