Das bedeutet um mit Theospischen Begriffen zu sprechen, dass Buddhi sich in den höheren Chakras manifestiert. Schön auch, dass Vorstellunkskraft ja eine feinstoffliche Materialisierung darstellt. Das ist das was die Theosophie unter Buddhi versteht. Es befähigt den Geist zur Schöpfung=Materialisation. Es ist das Wort=Logos, mit dem nicht nur Gott all die Ideen erschafft, sondern auch der Mensch, als Bild Gottes ist dazu befähigt. Der Mesch aber kann diese Fähigkeit missbrauchen, denn er ist ja seit dem Fall aus dem Paradies "Wie Gott", d.h. er kann tun was er will. Er lebt losgelöst vom paradiesischen Zustand in der Selbstverantwortung. Das hat ihm die Schlange=Verstand=Ego versprochen. "Ihr werdet sein wie Gott".
Genau deshalb liegen die 3 außerhalb des Menschen. Denn er wird nicht sein wie Gott, sondern er wird als Gott im Mensch erwachen. Aber wie gesagt: Am besten mal das Bewußtsein, die Aufmerksamkeit auf das erste Tor über dem Kronenchakra richten und selbst erleben, was dann geschieht. Das geschieht nur, wenn man bereit ist, sich auch der Schlange (der Angst) zu stellen - man muss eben bereit sein, alles zu vergessen - sämtlich Vor-stellungen, Regeln, Religionen und Lehren der Menschen.
Gott ist an keinerlei Regeln gebunden. Gott ist, was ist ...
Zitat von AstroharryDas bedeutet um mit Theospischen Begriffen zu sprechen, dass Buddhi sich in den höheren Chakras manifestiert. Schön auch, dass Vorstellunkskraft ja eine feinstoffliche Materialisierung darstellt. Das ist das was die Theosophie unter Buddhi versteht. Es befähigt den Geist zur Schöpfung=Materialisation. Es ist das Wort=Logos, mit dem nicht nur Gott all die Ideen erschafft, sondern auch der Mensch, als Bild Gottes ist dazu befähigt. Der Mesch aber kann diese Fähigkeit missbrauchen, denn er ist ja seit dem Fall aus dem Paradies "Wie Gott", d.h. er kann tun was er will. Er lebt losgelöst vom paradiesischen Zustand in der Selbstverantwortung. Das hat ihm die Schlange=Verstand=Ego versprochen. "Ihr werdet sein wie Gott".
Was dem aber nicht entsprechen muß, weil es eben in das westliche Denkschema, was du danach ja dann einfließen läßt, SO ausgelegt wird. Buddhi ist kein theosophischer Begriff, sondern wird von der Theosophie nur in ihrem Verständnis SO interpretiert.
Merkmal eines religösen Fanatikers: Je größer der Dachschaden, desto besser der Blick zum Himmel
Eure Ausführungen, haben mich ordentlich zum nachdenken angeregt...
Der Fall aus dem Paradies, die *Schlange* , wie wir es aus der christlichen Überlieferung kennen, wird in seiner Darstellung, wie es in der christlichen Lehre dargestellt ist, oft fehlinterpretiert.
Ich habe ein sehr einfaches Bild mit einer sehr logischen Analogie gefunden, ob sie richtig ist, kann ja hier diskuttiert werden.
Man stelle sich einfach eine Sanduhr vor :
Man kann die Sanduhr in 3 Abschnitte unterteilen. Ich benenne sie mal von oben nach unten so wie ich sie verstehe.
Der obere Teil : Geist Der Teil der Verjüngung : Seele Der untere Teil : Körper
Somit *fällt* Geist durch die Verengung (unsere Realität) in Richtung Körper. In dieser *Realität*, mit dem Zentrum des 4 Chakras (Herzchakra) entspringt die Schöpfung.
Die Schlange wie sie dargestellt wird, ist wohl mit den unteren 3 Chakra zu verstehen, die Richtung körperliche Entfaltung. Die oberen 3 Chakra sind wie hier ja schon dargestellt, die schöpferische Entfaltung.
Wenn ich die Sanduhr, mit 2 aufeinanderstehenden Tetraeder ( 2 * 4 Flächen), darstelle, und dem Raum der der Verjüngung unsere 4 Dimensionen zuordne ( der 3 Tetraeder = 4 Flächen), und diese symmetrisch in einander schiebe, so erhalte ich die Symbolik des 12 Blättrigen Lotus, dem Symbol des Herzchakras. Der Dritte Tetraeder wird hier entweder gar nicht mehr, oder als Punkt in der Mitte dargestellt.
Der Raum(Körper) den wir kennen, hat wie Harry schon bemerkte die Schlüsselzahl 7.
Auch würde diese grafische Darstellung, auch gut mit dem Tarot harmonieren...
Zitat von AstroharryAus dem esoterischen Prinzip wurde dann in der Kriche ein lächerliches Dogma. Die Jungfräuliche Geburt Mariens. Diese Personifikationen muss man durchschauen, dann bekommen sie wieder Sinn.
Das ist das Problem an Geschichten... Sehe ich es metaphorisch, oder geschichtlich relevant ?
Ich persönlich glaube an die *unbefleckte* Empfängnis. Einige Tatsachen sprechen dafür... Und schon ist es kein lächerliches Dogma mehr, auch kein Prinzip, sondern Realität...