Hallo Akwaaba! Die Geometrie der Architektur als Energielenker in Betracht zu ziehen, finde ich interessant. Erinnert mich an einen sehr spannenden Vortrag, den ein "Forscher" im Spommer hielt, als ich bei einer Klosterführung teilnahm. Er hatte herausgefunden, dass die Ausrichtung des Klosters (in Südschwaben) direkt zum Mutterkloster in Frankreich führte, außerdem bestimmte Symbole im Kloster so angeordnet waren, dass sich direkte Linien zu alten keltischen Kultstätten ziehen lassen. Es war also eine unsichtbare Geometrie zu weit außerhalb des Klosters liegenden Stätten feststellbar. Es sollen da damals auch Freimaurer am Werk gewesen sein, die um solche Energielinien wussten... Und es ist anzunehmen, dass sie genauso intensiv wirken, wie die Architektur an sich... (dort war übrigens auch so eine Kirche mit dabei, mit deren Athmosphäre ich nicht klar kam. Mir wurde angeboten, dort aufzutreten und ich entschloss mich eindeutig dagegen- wegen der auf mich abstoßend wirkenden Athmosphäre.)
Das Wahrnehmen mit der Aura, da bin ich auch am Spüren und Rätseln. Denn ich habe tatsächlich das Empfinden, die Athmosphäre um mich herum zu erleben, wie eine Erweiterung meines Sinnesfeldes. Wenn ich aber bedenke, dass wir mit den Augen sehen und dabei jedoch die Objekte, die wir betrachten nicht als im Auge, sondern im jeweiligen Abstand von uns erleben, oder dass ein Höreindruck ja nicht als "im Ohr", sondern dort, wo die Schallquelle sich befindet geortet wird..., so könnte ich mir "analog" dazu vorstellen, dass mein athmosphärisches Empfinden vielleicht körperlicher ist, als es das Raumempfinden vermuten lässt... Ist mir noch nicht klar...
Zitat von Amon Urmelimhm, macht ja auch gar keinen Sinn, Feinstoffliches von Grobstofflichem zu trennen, das hatten wir ja nun schon gelernt.
Wieso nicht? Es gibt doch diese und jene Aspekte... Die feinstofflichen Körper sorgen zwar gewiss für die Matrix und Befinden des grobstofflichen Körpers- und umgekehrt wirken materielle Einflüsse widerum auf das Feinstoffliche... Wenn das Eine nicht wirklich trennbar ist vom Andren, dann mag es ja trotzdem zweierlei sein... und das will mein Wille gern mal betrachten... ;-)
Zitat von Amon Urmelimhm, macht ja auch gar keinen Sinn, Feinstoffliches von Grobstofflichem zu trennen, das hatten wir ja nun schon gelernt.
Hallo AU, wen meinst Du denn mit "wir"?
Ich würde die beiden auch nicht trennen wollen, sie existieren für mich gleichzeitig nebeneinander/ineinander, manchmal nehme ich das eine, ein anderes mal das andere mehr wahr und manchmal auch ausschließlich das eine oder andere, aber das heißt nicht, dass sie getrennt sind.
huhu, was ich meinte ist, daß Wahrnehmung nicht allein durch irgendwelche Sinneszellen geschehen kann, sondern daß der Raum um die Sinneszellen herum dazu gehört.
Zitat von Amon Urmelihuhu, was ich meinte ist, daß Wahrnehmung nicht allein durch irgendwelche Sinneszellen geschehen kann, sondern daß der Raum um die Sinneszellen herum dazu gehört.
mmmmhm, ja das wäre dann die Aura, gell, die ist so hell und schnell