Die verführerische Schlange Apollo soll die Priesterinnen gezwungen haben ihre Zeremonie für ihn durchzuführen. Die Schlange die für das Weibliche steht.
Sie am Baum des Lebens ... oder der Erkenntnis ...
Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen, aus jeder Wendung weht es her: Gedenk! Ein Tag, an dem wir fremd vorübergingen, entschließt im Künftigen sich zum Geschenk.
Wer rechnet unseren Ertrag? Wer trennt uns von den alten, den vergangenen Jahren? Was haben wir seit Anbeginn erfahren, als das sich eins im Anderen erkennt?
Als dass an uns Gleichgültiges erwarmt? O Haus, o Wiesenhang, o Abendlicht, auf einmal bringst du’s beinah zum Gesicht und stehst an uns, umarmend und umarmt.
Durch alle Wesen reicht der eine Raum: Weltinnenraum. Die Vögel fliegen still durch uns hindurch. O, der ich wachsen will, ich seh hinaus, und IN mir wächst der Baum.
Ich sorge mich, und in mir steht das Haus. Ich hüte mich, und in mir ist die Hut. Geliebter, der ich wurde: an mir ruht der schönen Schöpfung Bild und weint sich aus.