Es ist wohl von einer Kamera aufgenommen, es kommt mir aber nicht wie eine Vorführung vor. Sicher sind da welche die besser geübt sind, aber es sind eindeutig einige normale dabei. Es geht sehr über das Linedance hinaus. Dieses schreiten, ist sehr bewußt, auch bewußte Beinstellungen, also nicht nur der Oberkörper bewegt sich ... am meisten haben die die Tanzen was davon und die wirken sehr bei sich und auf die Partner achtend. Wahrscheinlich ziemlich anstrengend.
wichtigsten Methoden innerhalb der okkulten Schule der Universellen Weißen Bruderschaft, die dort von ihm zu Beginn des 20. Jahrhunderts eröffnet wurde.
Es ist wohl von einer Kamera aufgenommen, es kommt mir aber nicht wie eine Vorführung vor. Sicher sind da welche die besser geübt sind, aber es sind eindeutig einige normale dabei. Es geht sehr über das Linedance hinaus. Dieses schreiten, ist sehr bewußt, auch bewußte Beinstellungen, also nicht nur der Oberkörper bewegt sich ... am meisten haben die die Tanzen was davon und die wirken sehr bei sich und auf die Partner achtend. Wahrscheinlich ziemlich anstrengend.
Zitat von H&M im Beitrag #16PanEurythmie ist dann wohl eine spätere Variante der steinerschen Eurythmie?
Wiki:rythmie (altgr. εὖ eu „gut“, „richtig“ und ῥυθμὀς rhythmos „Rhythmus“, also etwa „Gleich- und Ebenmaß in der Bewegung“ oder „schöne Bewegung“) ist eine Bewegungskunst, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts (ab 1911) durch den esoterischen Geisteswissenschaftler und Künstler Rudolf Steiner (1861–1925) entwickelt wurde.
Allenfalls haben sie eine gemeinsame Wurzel.
Während die Paneurythmie, ähnlich wie QiGong, (nach meinem Eindruck)auf Ausgleich, Stärkung und Öffnung des Energiesystems aus ist, sowie die Entwicklung okkulter Kräfte,
bietet die Eurythmie nach Steiner ein komplexes System des Ausdrucks von Musik und Sprache über die Bewegung. In der Pädagogik dient es außerdem zur Koordinationsschulung. Da habe ich öfter eindrucksvolle Einblicke bekommen, bei Vorführungen in der Waldorfschule im Nachbarort...
Im Eurythmie-Video fasziniert mich die bewegte Wiedergabe von Schuberst unvollendeter Synphonie... Wirklich sehr feinsinnig und klar durchdrungen...
Die Paneurhythmie besteht aus dreißig rhythmischen Übungen und wird in drei unterschiedlichen Hauptteile gegliedert:
paneurhythmischer Zyklus aus 28 Übungen der Zyklus "Sonnenstrahlen" der Zyklus „Pentagramm“.
Nach der Lehre der Universellen Weißen Bruderschaft ist der Tanz eine okkulte Hauptmethode, die auf die sieben hermetischen Universalprinzipien gründet:
Das Prinzip der Vernunft Das Prinzip der Entsprechung Das Prinzip der Schwingungen oder Bewegungen Das Prinzip der Polarität, der Dualität, der Zweiheit Das Prinzip des Rhythmus Das Prinzip der Ursache und Wirkung Das Prinzip der Einheit und der Verwandtschaft
Vermittels dessen ermöglicht sie den Tanzenden eine Verbindung mit dem Licht und mit den übersinnlichen Welten aufzubauen. Im Tanz selbst ist das Moment der sogenannten sakralen Geometrie vordergründig, da während des Tanzens die Tanzenden nicht nur unterschiedliche Figuren, die eine besondere Bedeutung haben, bilden. Der Paneurhythmie liegen außerdem Figuren wie das Pentagramm, die Vesica Piscis, der vitruvianische Mensch von Leonardo da Vinci zugrunde. Im Pentagramm erreicht die Paneurhythmie ihren Höhepunkt, der die Idee des vollkommenen Menschen symbolisiert. Durch die sukzessive Verwirklichung der fünf Kardinaltugenden Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit, Tugend und Wahrheit im Pentagramm, die der fünf Spitzen des Pentagramms entsprechen, kann der Mensch die Vollkommenheit erreichen und auf diese Weise in sich den neuen Menschen bilden. Der neue Mensch ist nach Peter Danow die Zusammensetzung dieser Tugenden, die in seinem Wesen in Bewegung gebracht, d. h. angewendet wurden.
Laut Peter Danow ist der lebendige Kreis der Paneurhythmie das Emblem eines vollkommenen, harmonischen Lebens, das die Menschheit erstrebt. Dieses sei der Vorbote einer neuen Hochkultur, die jetzt kommt. Es ist das lebendige Zentrum der Kräfte der vernünftigen Natur, die jetzt in der menschlichen Seele wirken.