Zitat von RembrandOrientieren Bedarf ermitteln Wünschen -> zielen Planen Kalkulieren Richtung bestimmen Loslassen Was ist JETZT zu tun und tun ...
Ist ja alles auch Suche... die ganz nützlich sein kann, wenn der vorletzte und letzte Punkt dann auch stattfinden...
Auf der Reise ist es gut, wenn das tun statt findet. Was ist das menschliche Leben anderes als eine Reise. Die Seele wandelt - in einem Raumanzug genannt Körper - auf der Erde. Aus dem Denkmal ein Tumal machen. Der Goethe steht mit dem Schiller selbstvergessen als Denkmal voller Taubenschiss in Frankfurt.
Orientieren: Punkt JETZT ---- Dort. Kein Grund zum suchen. Höchstens eine Lust auf ...
Ein "Wissen" wo es hingeht, gibt Kraft. Dann heißt es gehen ... gehen ... und Richtung überprüfen z.B. am Sonnenstand.
Dabei empfänglich sein was mir begegnet. Und selbstbewußt wissen wohin ich will.
ist allerdings auch sinnvoll, um Vergangenes auszuwerten...
Jedoch tendiere ich immer mehr dazu, das Auswerten der Meditation zu überlassen. Freigeben und horchen...
Nachdenken bewußt als Funktion genutzt A n a l y s e um etwas besser zu machen ... wie geht es? Lernen Prima
Nachdenken als Gedankengefängnis ist Zeitverschwendung, ist Mißbrauch wieder dem Leben. Lebenszeit ist kostbar! Kann man nicht sparen, nicht anlegen oder irgendwo parken und später abholen.
ein anderes Nachdenken - die Meditation Meditation (lat. meditatio = „das Nachdenken über“; auch in der Bedeutung „zur Mitte ausrichten“ von lat. medius = „die Mitte“) soweit Wiki da kann man noch mehr lesen.
Frei von Willen, frei von "so soll es sein" ... es geschieht und kommt entgegen die Hände geöffnet, empfängt es ...
Das ließt sich wunderbar.
Zitat von Saraswati Jedoch tendiere ich immer mehr dazu, das Auswerten der Meditation zu überlassen. Freigeben und horchen...
Zitat von Rembrand Orientieren: Punkt JETZT ---- Dort. Kein Grund zum suchen. Höchstens eine Lust auf ...
Ein "Wissen" wo es hingeht, gibt Kraft. Dann heißt es gehen ... gehen ... und Richtung überprüfen z.B. am Sonnenstand.
Dabei empfänglich sein was mir begegnet. Und selbstbewußt wissen wohin ich will.
So etwa kann ich mein Lebensgefühl bestätigen.
Und so etwa funktioniert auch das, was du erfragt hast:
Zitat von Rembrand
Zitat von Saraswati Jedoch tendiere ich immer mehr dazu, das Auswerten der Meditation zu überlassen. Freigeben und horchen...
Was geschieht dann?
Meistens meditiere ich in die Leere.
Wenn es aber Fragen gibt, dann formuliere ich sie und lasse sie wieder los und dann bekomme ich recht eindeutig in der Qualität einer "Lust" Antwort eingespielt.
Die lasse ich dann, wieder im Tagesbewusstsein, nochmal in mir klingen und klopfe sie nach Schlüssigkeit ab. Meistens passt es genau.
Zitat von Rembrand kommt auch gerade recht für mich, paßt gut rein
So äußert sich Gegenwartsbewusstsein... wenn alles synchron geschieht... Geht dir das auch so? Innere Ausrichtung ohne Forcieren und dann geschieht, was passt...