... finde eine Platzt an dem Du gerne bist. Schön ist es, wenn "wenigstens" ein hoher Baum in der Nähe steht. Perfekt ... wenn ein Bach nicht weit gluckst ... geht auch ohne beidem.
Finde eine Form die Dir besonders zusagt ... hier im Forum bei "Chartres" gibt es diverse Seiten, auf denen die verschiedensten Labyrinthe abgebildet sind. Zum Teil sogar mit Maßangaben. Taschenrechner ... das Maß Deines erwählten Platzes und die Maße der von Dir erwählten Form in relation setzen. Ausdrucken und aufzeichnen.
Pflöcke aus Holz oder Metall, Großes Knäuel Packetschnur, Schere, Messer, farbige, dicke Filzstifte, Zollstock ... alles in einen Karton. Los gehts ... Raus ... an den Platz ... Wenn Du willst, eine frische Astgabel einer Weide schneiden. Die Gabelenden in die Hand nehmen, unzwar Arm anwinkeln, die Hände zur Faust ballen, die Weidenenden vom kleinen Finger aus in die Faust legen ... und über dern Platz laufen. Wasseradern oder Verwerfungen oder einfach nur wo es gut ist ... die Weide findet die Stellen. Mußt Du nicht machen! Kannst Du machen! Wenn die Weide Dir nichts sagt, nichts passiert ... Um z.B. Wasser zu finden, ist es gut über den Platz zu laufen, und sich Wasser vorzustellen, wie ist es wenn es regnet? Schwimmen? trinken? Geschmack, Gefühl, etc. in dieser Resonanz sagt Dir die Weide schon was ... Du wirst es merken, es gehört einiges an Kraft dazu die Gabel zu halten. das selbe gilt für "geomantische Einheiten", oder die Stelle an der Du Dich gut fühlst. Erinnere mich an Castaneda, der beschrieb, wie er die ganze Nacht vor Don Juan´s Haus seinen Platz gesucht hatte.
Der Platz Deiner Wahl ... ein Pflock ... daran die Paketschnur, mit ihr kannst Du Kreise Ziehen, und dabei Abstände einhalten, Abstände markierst Du mit den Filzstiften auf der Schnur und stellst sie mit vorhergesuchten Steinen, als Fixpunkte auf Deinen Platz, je nach Deinem Plan. Gut ist wenn der Eingang von Westen her ist.
Ist sehr einfach machbar.
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