In ersten Film heißt es: Der Mensch hatte zur Zeit, als der Stephansdom errichtet wurde ein sehr begrenztes Weltbild! Welches Weltbild haben wir heute? Was haben wir durch die Erweiterung unseres Wissens an Selbsterkenntnis gewonnen? Welches Menschenbild haben wir heute im Vergleich zu dem des Menschen aus dem 12. Jahrhundert?
Aus dem Zen: Frage des Meisters: Ist dieser Stock kurz oder lang ? Antwort: Weder noch.
Der Stock verfügt (durch unsere Wahrnehmung) über die Eigenschaft der Länge. Ob kurz oder lang ist Interpretationssache. (Groß oder Klein)
Eigenschaften werden über die (physikalischen) Sinne wahrgenommen - und man kann das Licht als Beispiel nehmen. Schwarz-(sichtbares) Spektrum-Weiss ist auch nur ein Ausschnitt aus dem Spektrum der elektromagnetischen Wellen. Und das bedeutet Schwarz-Weiss existieren gar nicht wirklich - sie entstehen durch die BESCHRÄNKTE BANDBREITE unserer Augen - also der Sinnesorgane.
Eine Entwicklung der Darstellung von 2Dimensionen auf 3Dimensionen Wirklich nur eine technische Raffinesse? Die Anwendung von Geometrie und Fluchtpunkten?
Oder das bewußt werden des Sehens?
Viele Niederländische Maler ... z.B.: Brueghel alt und jung, H.Bosch, malten Ikonen ... das erlaubte der oberste Mäzen der Kunst in Europa, christliche Motive darzustellen ... alles andere war damals verwerflich bis Satanisch ... wäre auch perspektivisch gegangen, aber es blieb zweidimensional ... die Bildaufteilung wurde "übereinander" komponiert ... nicht hintereinander ... auch sind Schatten an "Objekten" kaum auszumachen ...
Zeit der Linsenschleifer ...
Oder hat sich hier im Bewußtsein des Menschen etwas getan? In der Weltwahrnehmung etwas getan?
Menschen sehen "alles" ... ihre Filter erlauben nur "Bruchteilen" den Einlaß.
Die Sonne, der Mond, ein Tisch, ein Stuhl - sind Objekte nur Piktogramme auf einem gigantischen Windows-Desktop unseres Bewusstseins? Der Kognitionsforscher Donald Hoffman meint ja. Er glaubt, diese Benutzeroberfläche ist nötig, weil die wahre Welt dahinter viel zu komplex für uns ist.
Eine Entwicklung der Darstellung von 2Dimensionen auf 3Dimensionen Wirklich nur eine technische Raffinesse? Die Anwendung von Geometrie und Fluchtpunkten?
Oder das bewußt werden des Sehens?
Wobei die 3. dimension da nur eine optische täuschung auf einer 2dimensonalen fläche ist. Die anwendungs eines *Flucht*punktes dafür spricht da für sich.
Bewußtes Sehen fängt in der holografischen Sichtweise an.
In Antwort auf:Die Sonne, der Mond, ein Tisch, ein Stuhl - sind Objekte nur Piktogramme auf einem gigantischen Windows-Desktop unseres Bewusstseins? Der Kognitionsforscher Donald Hoffman meint ja. Er glaubt, diese Benutzeroberfläche ist nötig, weil die wahre Welt dahinter viel zu komplex für uns ist.
Eine Entwicklung der Darstellung von 2Dimensionen auf 3Dimensionen Wirklich nur eine technische Raffinesse? Die Anwendung von Geometrie und Fluchtpunkten?
Oder das bewußt werden des Sehens?
Wobei die 3. dimension da nur eine optische täuschung auf einer 2dimensonalen fläche ist. Die anwendungs eines *Flucht*punktes dafür spricht da für sich.
Bewußtes Sehen fängt in der holografischen Sichtweise an.
Na gut ... Die Abbildungsmittel die zur Verfügung standen ... wären da holographische Projektionen möglich gewesen? Wahrscheinlich nicht. Etwas räumlich sehen ... z.B. beim jagen (benutzen) ... und sich dessen bewußt sein ist nicht das selbe. Da sind Lernschritte in der "Zuordnung" geschehen.
Ähnliche Story mit den Kolumbus - Segelschiffen vor den Karibikinseln, die von den Indios nie abgebildet wurden, sondern nur die "kleinen" Rurderboote, die ihren Einbäumen ähnelten. ... Sicherlich im "möglichen" Referenzsystem vorhanden, aber noch keinen bewußten Zugang dazu.
Der hundertste Affe der auch Süßkartoffeln wäscht, beeinflußt die Wahrnehmung und Verhaltensstandarts auch von Affen auf Nachbarinseln.
Frequenzbereiche der Wahrnehmung.
Die Welt der Ideen, die Welt der Formen, der Zentralspeicher, die Akasha. Inittiationen für bestimmte Wahrnehmungen.
Die Sonne, der Mond, ein Tisch, ein Stuhl - sind Objekte nur Piktogramme auf einem gigantischen Windows-Desktop unseres Bewusstseins? Der Kognitionsforscher Donald Hoffman meint ja. Er glaubt, diese Benutzeroberfläche ist nötig, weil die wahre Welt dahinter viel zu komplex für uns ist.
Wahrscheinlich nötig ... noch zur Orientation ... . Vor lauter Selbst - Vergessenheit ... . ... auch hierfür wird es Initiationen geben ...