Die Erfahrung des Selbstseins nicht nur im laufe eines langen Lebens sondern tatsächlich von Augenblick zu Augenblick zu Augenblick zu Augenblick zu Augenblick von Stunde zu Stunde, von Tag zu Tag verändert.
Wie verändert sich das "Selbst", die "Selbstwahrnehmung" je nachdem wie wir geschlafen haben, ob der magen voll oder leer ist, nevös, abgelenkt, gelangweilt, verängstigt oder guter, gar bester Stimmung.
Ich könnte das heute Abend sicher nicht besser ausdrücken...
Ich weiß, aus der mir erlebten und bewußt gewordenen Erkenntnis des Lebens, das es soetwas wie zeitlose Zusammenhänge supersehr wahrscheinlich geben könnte.
Auch als nichtwissenschaftler kann ich das tatsächlich sagen. Die Wahrscheinlichkeit hat einfach zuoft getroffen.
Die Wissenschaft findet sich gleichwohl zusammen ein Begrifflichkeits-Problem zu erklären. Es gibt scheinbar physikalische Zustände, die ein jeder für sich mathematisch bzw thematisch durchdringen kann und auch durchlebt, und zu gleichen Schlüssen führt.
Selbst unsere schlausten Wissenschenschaftler tendieren zu einer nicht näher beschriebenen Zeitlosigkeit, die sich aus der Geschwindigkeit des Raums zur Bewegung im Raum bezieht.
Eine bekannte Vorstellung der Zeit und Qualität :
Die Zeugen Jehovas tendieren zu einer Paradiesvorstellung und kompaktieren diese zu einer Ihrer Darstellungen. Die Paradiesvorstellung resultiert in einer Annahme, das wir alle zu einer Zeit X im Paradies sind. Das tote Leben hat kein Zeit-Bewußtsein, sodaß jeder Tote im zeitlosen Nichtraum existiert und so im END-Paradies (ver)endet. So in etwa verstehe ich das für mich...
die Energie aus den Ereignisketten befreien, den Gedankenstrom auflösen Statt anhaften ... bestätigen Selbst Entitäten ALLES wieder in Bewusstesein befreien
ALLES hat Bewusstsein NICHTS ist Bewusstsein
Methode der Achtsamkeit die Aufmerksamkeit vom selbstbezüglichen Denken abzulenken hin zu einer losgelöst-zufälligen momentweisen Wahrnehmung körperlicher Empfindungen und unserer Umgebung.
Statt beispielsweise "Ich bin wütend" zu denken wenn dieses Gefühl auftaucht still für sich: "Es gibt Wut" zu denken/zu sagen Auf diese Weise den Gedankenstrom entpersonlisieren.