Der Mensch ist 180 Millionen Jahre alt. Vor 80.000 bis 20.000 vor unserer Zeitrechnung blühte in Zentralasien von Tibet bis zum Tal von Tarin eine Zivilisation, in der "Götter" - Initiierten, sich inkarnierten, um die Quellen der Weisheit aufzuzeichnen. Eines dieser Bucher ist "das Buch Dzyan", wobei über das Alter, nichts genaueres bekannt ist.
Begriffsklärung aus dem obigen Text "das ewige Nidana"
Der Ausdruck Lebensrad (auch: Rad des Werdens; Sanskrit: Bhava-cakra; tibetisch: srid pa 'khor lo) bezeichnet unter anderem ein Symbol der buddhistischen Meditation. Kurz vor seiner Erleuchtung (Bodhi) soll Buddha den ewigen Kreislauf des Lebens gesehen und den Weg der Befreiung erkannt haben.
Darstellungen des Lebensrades dienen heute als Meditationshilfe, als Mandala; oft sind sie auch auf den sogenannten Thankas abgebildet. Sie enthalten stets die gleichen Symbole und folgen einem bestimmten Schema. Im Radkranz findet sich eine zwölfteilige, bildliche Darstellung der Kette des Bedingten Entstehens, die den ewigen Kreislauf der Wiedergeburt zur Folge hat. Das Rad der Wiedergeburten wird von einem Dämon (Yama, Herr über den Tod) umklammert, wodurch die Zeit mit ihrem verschlingenden und ewigen Aspekt symbolisiert werden soll.
Du hast vergessen zu sagen, dass die Bücher des Dzyan in der Geheimlehre von H.P.B. Blavatsky kommentiert werden und dass sie diese Texte erstmals veröffentlichte. Es gibt die ersten beiden der drei Bände inzwischen als PDF zum herunterladen bei