Buddha schreibt da in meinen Kalender: "Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück."
Hm... in meinem Loslass-Training meine ich schon ziemlich weit gekommen zu sein... Aber nun stelle ich fest, dass es mich immer häufiger dazu bringt, mich erst gar nicht mehr einzulassen - auch, um mir hinterher das Loslassen zu *ersparen*. Das funktioniert soweit ganz gut - aber es fehlt dadurch an Tiefe...
Beziehungsweise erlebe ich inzwischen sehr intensiv, dass der Prozess des sich Einlassens ja meist noch heiter und schön ist... man möchte damit ja gar nicht mehr aufhören....... ... FREUDE GLÜCK ... wenn´s dann ans Loslassen geht, kommt die Kehrseite
Die Energien, die vorher zueinander gedrängt haben, werden nun wieder auseinander gezwängt. Stück für Stück... Millimeter für Millimeter. Glatte Rechnung. ... SCHMERZ LEID ...
Warten, bis sich etwas von alleine löst? ... Das geht an und für sich gut, bloß ist es nicht immer vorgesehen.
Achtsam sein achtsam durchs Leben gehen dem inneren Tempo folgen und ihm treu sein und das stets - ohne Ausnahmen
Ist das reine Theorie in Mitteleuropa
...und stelle fest, dass diesen Wunsch... dieses Vorhaben bereits nahezu täglich der *von außen dirigierte* Wecker stört. - ZEIT und seine Einteilungen... So beginnt dann mal ein Tag...
Mit dem oben angeführten Lebensstil könnte GLÜCK durchaus besser klappen...