Und zwar geht es darum, dass die Außerirdischen uns bereits seit Jahrtausenden überwachen sollen. Im Sinne "Weiterentwicklung" und "ohne Einmischen" in das Erdgeschehen. Ohne Einmischen bis auf ein kleines "Aberchen": vor ca. 40.000 Jahren sollen sie an uns die entscheidenden Schritte vorgenommen und den Ur-Menschen genetisch verändert haben. Ansonsten erfährt die Erde laut Autor und E.v. Däniken, der in diesem Roman eine wichtige Rolle spielt, im Laufe der Geschichte Besucher von außerirdischen Rassen. Und nicht zuletzt diese "Götter vom Himmel" sollen unserer Mythologie entscheidende Richtung gegeben haben.
Roman ist nach meiner Meinung spannend geschrieben und liest sich angenehm. Es erweckt (bei mir zumindest) den Eindruck, als muss das, was dort steht, tatsächlich passiert und keine Fiktion sein. In Rekordzeit gelesen.
Also ganz ehrlich - ich glaube das ist ziemlich genau so passiert. Ich habe auch eine Buchempfehlung diesbezüglich: Fringe Knowledge for Beginners by Tom Montalk
In vielleicht so 2-3 Monaten erscheint eine deutsche Übersetzung, ich werde gesondert darauf aufmerksam machen. Ich halte das Buch für eines der Besten, die ich jemals gelesen habe. Es gibt einen Gesamtüberblick über das grundlegende Grenzwissen auf knappen 128 Seiten in einer Sprache die jedes Kind versteht (tatsächlich ist es den jüngeren Geschwistern des amerikanischen Autors gewidment). Es ist also einerseits sehr kurzweilig zu lesen, andererseits habe ich es häufiger weglegen müssen, um erstmal zu verdauen. Was der Autor unter "Grenzwissen für Anfänger" versteht, ist in meinen Augen jedefalls schon ziemlich fortgeschritten. Für mich trifft das Buch die Wahrheit wie den Nagel auf den Kopf. Für viele wird es jedoch eine große Herausforderung sein dies überhaupt als Realität anzunehmen, insbesondere da der Autor auf jegliche Beweisargumentationen verzichtet, da es wie gesagt eine möglichst knappe aber umfassende Realitätserklärung sein soll.