Zum Jahresabschluss beschäftigen sich Max Uthoff, Claus von Wagner und ihre Gäste Barbara Ruscher, Kübra Sekin, Martin Fromme und Timo Wopp weihnachtlich-satirisch mit dem Thema Inklusion.
Videolänge: 48 min Datum: 20.12.2022 Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 20.12.2024
Man könnte sagen PRIMA endlich mal ne Sendung zum Thema: "Inklusion", mal ganz anders.
Inklusion – Was ist das eigentlich? Viele Menschen haben den Begriff schon gehört. Aber was genau steckt dahinter? Und was bedeutet Inklusion für jede*n von uns persönlich?
Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Oder anders: Inklusion ist, wenn alle mitmachen dürfen. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule. Wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: Das ist Inklusion. Gemeinsam verschieden sein
Wenn alle Menschen dabei sein können, ist es normal verschieden zu sein. Und alle haben etwas davon: Wenn es zum Beispiel weniger Treppen gibt, können Menschen mit Kinderwagen, ältere Menschen und Menschen mit Behinderung viel besser dabei sein. In einer inklusiven Welt sind alle Menschen offen für andere Ideen. Wenn du etwas nicht kennst, ist das nicht besser oder schlechter. Es ist normal! Jeder Mensch soll so akzeptiert werden, wie er oder sie ist.
Inklusion ist ein Menschenrecht
Jeder Mensch hat das Recht darauf, dabei zu sein. In der UN-Behindertenrechtskonvention ist das Recht auf Inklusion festgeschrieben. Die UN-Behindertenrechtskonvention ist ein Vertrag, den viele Länder unterschrieben haben. Auch Deutschland. Doch Deutschland und die anderen Länder müssen noch viel dafür tun, damit der Vertrag eingehalten wird.
Tag der Menschen mit Behinderung Bundesbeauftragter will Förderschulen abschaffen Stand: 03.12.2022 15:10 Uhr
Am heutigen Tag der Menschen mit Behinderung hat sich Bundesbeauftragter Dusel für die Abschaffung von Förderschulen ausgesprochen. Kinder mit und ohne Behinderung sollten laut Dusel zusammen in die gleiche Schule gehen.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, hat sich langfristig für die Abschaffung von Förderschulen ausgesprochen. Es sei richtig, "dass Kinder mit und ohne Behinderung zusammen in die gleiche Schule gehen", sagte Dusel der "taz" zum heutigen Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung.
Damit Kinder mit Behinderung ihren Mehrbedarf an Unterstützung bekommen, müssten die Förderschulpädagogen in die Regelschulen, so Dusel, "das fehlt in der Realität immer wieder, und dann fährt man das Thema Inklusion an die Wand. Dann fühlen sich die im Recht, die schon vorher gesagt haben, das klappt ja sowieso nicht mit dem gemeinsamen Lernen."
Mitgefühl - eine Anlage die Frühkindlich erlernt/entwickelt werden kann ... Ma Ma und Kind sind Eins?
Ein wesentliches Ergebnis des Feminismus, bzw. der Frauenemanzipation ... Frauen können einen Beruf wählen und arbeiten gehen. Es ist schon okay, sich über die vollen Windeln hinaus sich weiterentwickeln zu wollen. Beruf und Familie Wer genug verdient kann Personal anstellen. Lebenshaltungskosten können oft nur noch über Paare finanziert werden. Staatlich zur Verfügung gestellte Kinderkrippen unterstützen die Familien und die alleinerziehenden Mütter. Die Kosten fallen ins Gewicht. Wartezeiten gibt es.
Können überforderte Kindergärtner-innen, die Emphatie bei den 2,3,4 jährigen Kindern initiieren?
Schulsyteme der Welt Werden köperlich und geistig behinderte Kinder, Jugendliche, Erwachsene in Ländern wie Latein-, Mittel-, und Südamerika, Afrika, Südostasien in Schulen entsprechend unterrichtet?? Wie ist das in den USA und Canada? Wie kommt dieser dubiose Zusammenschluss von Großindustrie, genannt WHO zu solchen Forderungen, das Förderschulen aufgelöst werden sollen? Stellt die WHO ausreichende finanzielle Mittel, um ihre Forderung umzusetzen zur Verfügung?