Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte Von MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, Vorstand: Prof. Bhakdi und Dr.Ronald Weikl)
Zunehmend leiden mehr Menschen an schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden nach einer sogenannten "Corona-Schutz-Impfung". Betroffene wissen oft nicht, an wen sie sich mit ihrem Verdacht wenden können. Deshalb hat sich der Verein MWGFD das Ziel gesetzt, Menschen mit mutmaßlichen Impfschäden und auch Patienten, denen eine Behandlung als Ungeimpfte verweigert wird, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu vermitteln.
Unter der Telefonnummer +49 851 2042 5683 erreichen Sie hilfsbereite Ansprechpartner, die Sie bei der Vermittlung an einen Arzt oder Therapeuten unterstützen können. Zu folgenden Zeiten ist die Vermittlungszentrale telefonisch erreichbar: Mo-Do 9-11 Uhr und 17-19 Uhr sowie Fr 9-11 Uhr.
Allerdings führen sie keine medizinische oder psychologische Beratung durch und übernehmen auch keine Terminvereinbarung mit Therapeuten.
USA: Radikale Wende in der Corona-Politik? Rechtliche Schritte gegen Covid-Impfstoff-Hersteller
Floridas Gouverneur Ron DeSantis will rechtliche Schritte gegen die Hersteller der sogenannten Covid-Impfstoffe einleiten. Der Gouverneur sagte: „Wir werden daran arbeiten, diese Hersteller zur Verantwortung zu ziehen für diese mRNA, denn sie sagten, es gäbe keine Nebenwirkungen, und wir wissen, dass es eine Menge davon gibt.” Am selben Tag leitete US-Senator Ron Johnson den zweiten Teil einer Diskussionsrunde zu den Gefahren der Corona-Impfungen in Washington, D.C. Mehrere bekannte Ärzte und Anwälte schilderten ihre Erkenntnisse zur Übersterblichkeit und den Nebenwirkungen der Spritzen. Darunter auch der Kardiologe Peter McCullough, der forderte, dass diese Impfstoffe vom Markt genommen werden müssen.