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Dieses Thema hat 43 Antworten und wurde 4.336 mal aufgerufen
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Rembrand
Beiträge: 13.774
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04.09.2008 21:51 |
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Zitat von Sat Naam
Zitat von Rembrand
Ich sehe er denkt so, ich sehe er schreibt so ... so isser Nun ... so hat ein jeder sein Realitätchen.
Eben. Sagt auch er ... und hält sich an seiner fest. Er denkt wohl auch so, er schreibt wohl auch so - so isser wohl auch. Nur... ich sehe es aber nicht so 
Und das ist wiederum gut. Für mich beantwortet sich die Frage "Wie denkst Du?" mit "wie Du sprichst". In dem Fall oben wie Du schriebst.
Zitat von Sat Naam
Das I-Ging spricht NICHT von Konzepten, sondern spiegelt sich nur in diesen Konzepten, welche subjektiv aus ihm (durch Interpretation) abgeleitet werden.
Diese Formulierung ist ganz schön.
Ich spreche von 64 Konzeptinhalten des I-Gings.
Zitat von Sat Naam
Das I-Ging ist das fundamental-kosmische Gesetz der Wandlung in der Nicht-Wandlung. 
Okay ... Innerhalb eines jeden Konzeptes sind die Wandlungswege beschrieben. Nur wie gesagt, die Konzepte selber können nicht gewandelt werden. Sie haben ihre Abläufe, ihre Funktionen. Ist ein Konzept aktiviert, dann läuft es ab, unaufhaltsam. Wandeln kann nur das Subjekt, die Subjekte, auch Gaja (wobei hier der Mensch als Medium fungieren kann), wenn sie sich mit den beschriebenen 64 Konzepten konfrontieren. In jedem einzelnen der Konzepte sind die 64 weiter enthalten. Soweit erstmal ...
Zitat von Sat Naam
Wandlung bedingt eine Veränderung ja Verwandlung findet im formalen statt (Form)findet dort seinen sichtbaren Ausdruck, auch geistige Reife ist am äußeren zu erkennen Umwandlung findet im energetischen statt (Energie)alles andere wäre ein so tun als ob
Verwandlung bedingt die Umwandlung - Ohne Umwandlung keine Verwandlung Voraussetzungen
Eine Umwandlung ist daher durch eine bloße Verwandlung der Form nicht möglich, da diese erst eine Verwandlung ermöglichen kann. sich nur verkleiden ändert nichts Umwandlung symbolisiert dabei das treibene Rad - Verwandlung das mitdrehende Rad Nichtwandlung ist die Antriebskraft. Reine Verwandlung kann daher auf die Umwandlung keinen Einfluß ausüben. Nur die reine Umwandlung kann eine echte Verwandlung über die Nichtwandlung auslösen.
Nichtwandlung - Licht - Stillstand - (Himmel - Gehalt) betrachten, beleuchten, bestätigen Umwandlung - Ton - linksdrehend - (Mensch - Subjekt) Die Sprache, der Ausdruck Verwandlung - Zahl - rechtsdrehend - (Erde - Objekt) das TUN, tu mal, Handeln, Nicht Handeln
Die Gesetzmäßigkeit der Nichtwandlung wird durch den binären Aspekt verkörpert. Die bewußte Anwendung dieser Gesetzmäßigkeit (Ursache - Wirkung) in der Umwandlung ist der pränatale Aspekt. Die formale Auswirkung dieser Anwendung bringt sich dann im postnatalen Aspekt in der Verwandlung zum Ausdruck. Ursache - Gesetzmäßigkeit - Auswirkung bilden dann eine harmonisch folgerichtige Einheit. Im materiellen Aspekt tritt dann diese Gesetzmäßigkeit als Ur-Sache in Erscheinung
Die Wandlung ist hier ganz schön beschrieben ... ich beschreibe es eher aus meiner direkten Erfahrung, aus meinem Umgang damit ... das mag sich etwas verkürzt und vereinfacht lesen, entspricht dem aber durchaus.
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Saraswati



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