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Dieses Thema hat 43 Antworten und wurde 4.361 mal aufgerufen
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Sat Naam
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04.09.2008 18:58 |
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Zitat von Rembrand
Ich sehe er denkt so, ich sehe er schreibt so ... so isser Nun ... so hat ein jeder sein Realitätchen.
Eben. Sagt auch er ... und hält sich an seiner fest. Er denkt wohl auch so, er schreibt wohl auch so - so isser wohl auch. Nur... ich sehe es aber nicht so  Das I-Ging spricht NICHT von Konzepten, sondern spiegelt sich nur in diesen Konzepten, welche subjektiv aus ihm (durch Interpretation) abgeleitet werden.
Das I-Ging ist das fundamental-kosmische Gesetz der Wandlung in der Nicht-Wandlung. 
In Antwort auf: Wandlung
Wandlung bedingt eine Veränderung Verwandlung findet im formalen statt (Form) Umwandlung findet im energetischen statt (Energie)
Verwandlung bedingt die Umwandlung - Ohne Umwandlung keine Verwandlung
Eine Umwandlung ist daher durch eine bloße Verwandlung der Form nicht möglich, da diese erst eine Verwandlung ermöglichen kann. Umwandlung symbolisiert dabei das treibene Rad - Verwandlung das mitdrehende Rad Nichtwandlung ist die Antriebskraft. Reine Verwandlung kann daher auf die Umwandlung keinen Einfluß ausüben. Nur die reine Umwandlung kann eine echte Verwandlung über die Nichtwandlung auslösen.
Nichtwandlung - Licht - Stillstand - (Himmel - Gehalt) Umwandlung - Ton - linksdrehend - (Mensch - Subjekt) Verwandlung - Zahl - rechtsdrehend - (Erde - Objekt)
Die Gesetzmäßigkeit der Nichtwandlung wird durch den binären Aspekt verkörpert. Die bewußte Anwendung dieser Gesetzmäßigkeit (Ursache - Wirkung) in der Umwandlung ist der pränatale Aspekt. Die formale Auswirkung dieser Anwendung bringt sich dann im postnatalen Aspekt in der Verwandlung zum Ausdruck. Ursache - Gesetzmäßigkeit - Auswirkung bilden dann eine harmonisch folgerichtige Einheit. Im materiellen Aspekt tritt dann diese Gesetzmäßigkeit als Ur-Sache in Erscheinung
Deswegen denke ich nicht so, wie andere es in ihrem Denken sehen, das ich so denken würde.
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Saraswati



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